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2006-01-22: Vortrag
Über das Phänomen Mozart und das
Phänomen Mozart-Jahr

 
ape. Meine sehr geehrten Damen und Herrn, liebe Musikfreunde,

willkommen im Mozart-Jahr! Oder haben Sie etwa schon die Nase voll davon? Sollte gerade mal drei Wochen nach dem Startschuss sich bei Ihnen bereits jene Malaise eingestellt haben, die Sängerin Cecilia Bartoli für die letzte Phase des Jubeljahres prognostiziert hat? „Nach den vielen Mozartkugeln und den Mozartschinken und dem Mozartbier und was es noch alles gibt, wird es unserer kollektiven Mozart-Leber Ende des Jahres sehr schlecht gehen.“  Das gab Frau Bartoli  bei einem Interview mit dem „Tagesspiegel“ zu Protokoll. Da schwingt Sorge mit, man könnte es auch übertreiben mit der Mozart-Verehrung, vor allem mit der Mozart-Vermarktung.
 
Cecilia Bartoli steht mit ihren Befürchtungen nicht allein. Der ehemalige Kulturstaatsminister und heutige Mitherausgeber der Wochenzeitung „Die Zeit“, Michael Naumann, formulierte unlängst noch drastischer moch ernstere Bedenken: „Sollten die Radiohörer des Landes das Mozart-Jahr 2006 wider Erwarten unbeschadet überstehen, so wird man das für Mozarts Werk keinesfalls sagen können. Im Gegenteil. All jenen Menschen, denen seine Kompositionen unbekannt waren (und natürlich gibt es die), werden sie im Dezember 2006 noch unbekannter sein. Und alle anderen, die sie schätzten, werden sich fragen, ob es nicht doch eine Art öffentlich-rechtlichen Terrorismus gibt, dessen Ziel akustischer Massenmord oder zumindest kultureller Suizid ist. Denn eines steht fest: Die so genannten Kultursender werden uns nur die schnellen Sätze bringen, die flotten Arien, die bekannten Ohrwürmer, die sich nach einem Jahr Dauerberieselung in Ohrkakerlaken verwandelt haben werden.“

Noch eine dritte, heftig kritische Stimme will ich anführen. Der Dirigent und Komponist Michael Gielen erklärte: „Dieses Mozart-Jahr ist eine Pest, der Arme wird vermarktet und erdrückt. Man sollte seine Musik weniger spielen, damit man sie wieder bewusst hören kann.“ Der Satz ist nicht ganz neu, Gielen wetterte derart schon 1991, im Mozart-Jahr anlässlich des 200. Todestages des Komponisten.

Drei mal harte Worte, und sie stehen für viele ähnliche Anmerkungen, die seit Jahresbeginn die Feuilletons bevölkern – freilich neben einer gewaltigen Menge an teils hochinteressanten Artikeln über den Menschen und Künstler Mozart, über wohl bekannte, vor allem aber auch weniger bekannte Aspekte seines Werkes, über dessen Rezeptions- und Interpretationsgeschichte. Zur Menge der Zeitungspublikationen gesellt sich eine ganze Reihe neuer Bücher über den Jubilar. Ich bin mit der Lektüre noch nicht so weit gekommen, als dass sich öffentliche Empfehlungen schon guten Gewissens vertreten ließen. Ähnlich verhält es sich mit den Mozart-CDs, die schon seit dem Spätherbst 2005 in schier unfassbarer Fülle auf den Markt fluten.

Darin gleicht das Mozart-Jahr im Prinzip dem zurückliegenden Schiller-Jahr, darin gleichen sich die großen Jubeljahre eigentlich allesamt: Dem Bedürfnis nach Würdigung des Jubilars und womöglich dem Interesse für neue, erhellende Annäherungen an ihn und sein Schaffen, steht eine durchaus berechtigte Angst gegenüber:  Die Angst davor, dass ein Überangebot an Leben und Werk des Jubilars ebenso kontraproduktiv wirken könnte, wie seine Verwurstung zu Nippes und wohlfeilem Reliquienhandel abstoßend ist. Die Angst davor, dass das Publikum überfüttert wird und das Interesse an den eigentlichen Werten der Kunst Schillers oder jetzt eben Mozarts abstumpft.
 
Kunst und Künstlern, Gedanken und Denkern wird mit der Erhebung zur Göttlichkeit sowie der meist gleichzeitig eintretenden Verwandlung zum goldenen Kalb der denkbar schlechteste Dienst erwiesen.  Dem Publikum übrigens auch, denn es droht partiell vor lauter Anbeterei blind, taub und denkfaul zu werden.
 
Wobei im Jahr 2006 Mozart bei weitem nicht der einzige Großjubilar ist. Gemäß der Chronistenpflicht und auch der Gerechtigkeit halber seien die wichtigsten anderen Jahrestage zumindest kurz genannt:
Rembrands 400. Geburtstag am 15. Juli, Heinrich Heines 150. Todestag am 17. Februar, der ebenfalls 150. Todestag von Robert Schumann am 29. Juli. Dann der 150. Geburtstag von Sigmund Freud am 6. Mai. Ferner begehen wir am 25. Dezember den 100. Geburtstag von Dimitri Schostakowitsch und am 13. April den 100. von Samuel Beckett. Dazu kommen der 100. Todestag von Henrik Ibsen am 23. Mai und der 50. Todestag von Bertolt Brecht am 14. August.
 
Der eine oder andere unter ihnen, verehrte Zuhörer, wird sich vielleicht fragen: Was will der Kerl da vorne eigentlich, will er uns das Mozart-Jahr madig machen, gar den Mozart selbst? Mitnichten, liebe Zuhörer. Das Gegenteil ist der Fall. Zweck der kritischen Töne ist es, die Aufmerksamkeit für Mozart, insbesondere für sein Werk zu schärfen. Wappnen Sie Ihr Hirn und Ihre Sinne gegen die Überfütterung mit Worten, Bildern, Tönen;  behaupten Sie ihre Genussfähigkeit gegen die Überflutung mit Mozart-Hits. Gehen Sie in dieses Mozart-Jahr nicht wie in einen Gottesdienst oder Festkommers. Versuchen Sie stattdessen einmal, so zu tun, als sei ihnen dieser Wolfgang Amadeo Mozart ein völlig Unbekannter und seine Musik ihnen noch nie begegnet.

 Das ist nicht ganz einfach, zugegeben, denn wir sind halt alle Gewohnheitstiere, hängen am Altbekannten, und nehmen es deshalb auch immer und immer wieder in altbekannter Weise wahr. Andererseits ist es aber auch wieder einfacher als man denken mag. Warum? Weil die Musikwelt voll ist von ganz verschiedenen Mozart-Bildern, ganz verschiedenen Mozart-Interpretationen – und weil deshalb keiner von uns sicher sein kann, dass ausgerechnet der der wahre Mozart ist oder war, den man  im eigenen kleinen Kopf hat.

Ein Beispiel, wie ein einziges Ereignis das Bild vom Menschen Mozart in der Öffentlichkeit völlig umgekrempelt hat. Die meisten von Ihnen sind alt genug, um sich an den Schock und die Entrüstung zu erinnern, die 1984 der Spielfilm „Amadeus“ von Milos Forman verursachte. Schon vorher waren sich ernsthafte Musikhistoriker durchaus darüber im klaren, dass dieser Wolfgang Amadé weder ein gottgefälliges Tugendlämmchen noch ein in sich gekehrter stiller Tonsetzer gewesen ist. Das kollektive Bewusstsein der Mozart-Gemeinde hatte sich bis 1984 allerdings mit ziemlichem Erfolg geweigert, die menschen-möglichen Kehrseiten des Genialischen, das Unbotmäßige, das gegen die Normen Verstoßende zu thematisieren.

 Wie bei Schiller auch, aber wesentlich nachhaltiger, wurden im Falle Mozart alle nicht ins Bild des bürgerlichen Musikbetriebes passenden Faktoren über Jahrzehnte marginalisiert oder einfach ausgeblendet. Wie das funktioniert hat, ist mir angesichts der überwältigenden Fülle von Briefdokumenten und anderen Zeitzeugenschaften über Mozarts Gebaren bis heute ein Rätsel.
Dann kommt Formans Film, und der göttliche Genius tritt der Gemeinde plötzlich als vulgäre, hemmungslose, trink- und spielsüchtige, schrille, kindsköpfige, zotige, eifrig die Bordelle frequentierende Monstrosität gegenüber. Was gab das ein Gezeter und Empören damals! Natürlich, Forman hatte mit der künstlerischen Freiheit des Spielfilmmachers übertrieben, überzeichnet, hatte zu den unzähligen Gerüchten, Märchen und Fehldeutungen, die über Mozart seit eh und je im Umlauf sind, noch einige hinzugefügt. Und dennoch führte er uns näher an den Menschen Mozart, seine Lebensart, vielleicht seine Lebenstragödie heran, als es jede Biografie bis dahin getan hatte.

Heute, gut 20 Jahre Mozart-Forschung und Mozart-Rezeption später, müssen wir feststellen: Nie zuvor wussten wir so viel über Wolfgang Amadés Leben und Werk, nie zuvor gab es aber auch eine derartige Vielfalt an Deutungen davon. Der Musikredakteur Claus Spahn skizzierte unlängst ein eindrückliches „Spiegelkabinett der Mozart-Imaginationen“: „Mozart ist ein Einfach-Schwieriger. Ist ein Kind-Gott-Engel-Mensch. Ist ein Witz-Ernst-Nacht-Sonnen-Künstler. Ist ein Bewahrer-Vollender-Erneuerer. Ist ein Salzburger-Wiener-Deutscher-Europäer.“

Will sagen: Welchem Mozart-Bild auch immer Sie zuneigen – seien Sie der Gefahr eingedenk, dass es falsch sein kann, dass es auf jeden Fall aber unvollständig ist. Und damit eröffnet sich ein denkbar weites Feld, neugierig durch dieses Mozart-Jahr zu gehen. Dabei vielleicht einen neuen oder einen anderen Mozart zu entdecken, vielleicht auch das Staunen früherer Erstbegegnungen mit seiner Musik wiederzuentdecken.

Ein Staunen, wie es der soeben gekürte Träger des Koblenzer Literaturpreises 2006, der Schriftsteller Josef Ortheil so anrührend beschreibt:
„Mozarts Musik ist die erste, an die ich mich erinnere, schon mit fünf Jahren habe ich sie gehört. Damals, im Jahr 1956, saß ich im Schneidersitz auf dem Boden unseres Wohnzimmers und starrte auf die schwarze Scheibe, die sich langsam auf einem alten Dual-Plattenteller drehte. Was ich hörte, war eine Sonate für Klavier und Violine, die Mozart als kaum Siebenjähriger komponiert hatte.
Stumm und regungslos saß ich da, ich lauschte und hörte auf jede Nuance, und ich spürte, wie sich mein ganzer Körper erhitzte, als wäre er angeschlossen an seltsame Wärme- und Glücks-Quellen. Als das Stück vorbei war, wollte ich es sofort ein zweites und drittes Mal hören.“

Der Knabe wusste rein gar nichts über die Person des Komponisten. Es war die Musik ganz alleine, mit der er zu tun hatte, auf die er sich in höchster Konzentration einließ und von der er sich dann ergreifen ließ. Ortheil blieb Mozart zeitlebens treu, er gilt heute als exzellenter Mozart-Kenner, hat mehrfach über ihn geschrieben, im März wird ein neues Mozart-Buch von Ortheil erscheinen. Das Erleben des Fünfjährigen spricht für eine Forderung, die der große Pianist Alfred Brendel immer wieder mal erhoben hat: Man möge bitteschön Leben und Werk von Komponisten streng trennen. Die wechselseitige Beeinflussung sei in der Regel doch geringer, als man annehme.

Darüber ließe sich streiten. Unstrittig ist freilich, dass wahre Kunstwerke ihren Einfluss geltend machen, ihre Wirkung auf uns ausüben, AUCH OHNE dass wir Näheres über deren Schöpfer wüssten. Der kleine Ortheil mag als Hinweis dienen, der große William Shakespeare ist der schlagende Beweise dafür. Denn über den bedeutendsten Dramatiker der Theatergeschichte, den Verfasser von „Romeo und Julia“, King Lear“, „Macbeth“ oder „Kaufmann von Venedig“, den Dichter einiger der schönsten Verse zwischen Himmel und Erde – über diesen Giganten der Kulturgeschichte wissen wir  nichts, rein gar nichts. Wir wissen bis heute noch nicht einmal, wer er war oder ob ein Mann dieses Namens überhaupt existierte.

Sohn eines Handschuhmachers aus Stratford – pah, dies und fast alles weitere, was sich über die Person Shakespeare im volkstümlichen Umlauf befindet ist bloß Hypothese, Spekulation, Annahme, Deutung.  Mag sein, wir sind alle nur Mitspieler einer Komödie, die seit viereinhalb Jahrhunderten auf der Weltbühne gegeben wird, verfasst von einem Herrn, womöglich einer Dame, vielleicht sogar von einem Paar oder einer kleinen Gruppe, um mit einer Fantasiegestalt namens William Shakespeare die Menschheit an der Nase herumzuführen.

Aber behindert oder beschneidet dieses Nichtkennen des Autors in irgendeiner Weise  die Wirkung von Shakespeare-Stücken auf unser Herz und unseren Geist? Nein. Eher ist das Gegenteil der Fall. Der Autor schweigt sich aus über sein Werk. Keine Hilfestellungen, keine biografischen Krücken für Theatermacher oder Publikum – Shakespeare-Aneigung geht in erster Linie über die Auseinandersetzung mit den Werken selbst. Anders die Mozart-Aneignung, bei der nicht selten sich das Biografische anekdotenselig, ja schier voyeristisch vor das musikalische Werk drängelt.

Woran übrigens Mozart selbst nicht unschuldig ist. Seine eigene opulente Korrespondenz zeigt deutlich, dass der Bursche seine Briefe als wirkungsvolle Auftritte inszenierte. Wo er Pathos und Verzweiflung, Untergebenheit oder Aufbegehren, Liebesschwüre oder Frivolität ausdrückt, tut er das zumeist mit der Raffinesse eines versierten Regisseurs. Wölferl ist ein Theatermann, ein Meister der Effekte und Affekte.

Das ist er im Leben, das ist er mehr noch in der Musik. Er hat die Musik seiner Zeit an sich gerissen, beherrschte ihre Formen und Inhalte traumwandlerisch sicher. Der erste Blick zeigt klassizistische Werke auf höchstem Niveau. Der zweite Blick offenbart, dass dieser Mozart kaum einen Stein lassen konnte wo und wie er war. Verstöße gegen ehrwürdige Kompositionregeln, Umdeutungen, gewagte Erfindungen, respektlose Varianten, Originalitäten und Neuerungen an allen Ecken und Kanten. Etwa zuvor nie erlebte Theatralik in der Instrumentalmusik, im Gegenzug für die damalige Zeit irritierende Konzertqualitäten in der Bühnenmusik.

Wolfgang Amadé Mozart war ein musikalischer Revolutionär, dessen Gefährlichkeit allerdings selten ganz offen zu Tage trat. Puristen mäckelten allerdings noch viele Jahre nach seinem Tod, der Herr Kompositeur habe „unrein“ gearbeitet und bisweilen wie wild geworden verschiedene Stile miteinander vermischt. Stimmt das? Jawohl, es stimmt – und, die künstlerische Größe Mozarts resultiert gerade aus dieser Unbotmäßigkeit, dieser Lust am Verstoß gegen Form- und Normkonventionen.  Sie kennen das schon, von Schiller, fast mehr noch von Einstein.

Meine sehr verehrten Damen und Herrn,
erlauben Sie mir gegen Ende dieses Vortrages ein Geständnis: Es wäre mir nie und nimmer eingefallen, am 1. und 2. Januar jene 24 Stunden Mozart-Programm zu konsumieren, mit denen der sonst sehr geschätzte Fernsehsender 3Sat das Mozart-Jahr eröffnete. Für derartige, pardon, Verrücktheiten braucht es richtige Mozart-Fans, eingefleischte Mozart-Verehrer. Zu denen aber, ich bitt um Vergebung, zähle ich nicht – mag sein: noch nicht. Ja es stimmt, Wolfgang Amadé ist ein großer, ein ganz großer unter den Komponisten klassischer Musik. Aber ich teile nicht jene Anschauung, nach der Mozart quasi als einsame Gottvater-Gestalt  weit, weit über den anderen Größen der Komponistenzunft thront. Wenn überhaupt, dann kommt eine solche Position allenfalls Johann Sebastian Bach zu. Obwohl ich eigentlich dazu neige, eine derart allgemeingültige Herausgehobenen für einen einzelnen Künstler abzulehnen.

In einer besonderen Sparte allerdings kann man Mozart durchaus eine solitäre Stellung einräumen: in der    Unterhaltungsmusik. Was keineswegs despektierlich gemeint ist,  denn niemand anderes hat je Esprit und Leichtigkeit, Witz und Koketterie, Vergnügtheit und theatralen Herzschmerz auf genialere Weise in kunstvolle Musikform gegossen.

Das zu hören ist in den meisten Fällen ein Genuss und ein Freude. Und doch vermisse ich persönlich bei Mozart oft etwas: ehrliche ernsthafte Tiefe. Seit ich das vor einigen Wochen in kleiner Runde  einmal erwähnte, liegen mir die Mozartkenner aus dem Freundeskreis mit Gegenreden in den Ohren. Man hat mir sogar eine Liste von Werken zusammengestellt, die mir Mozart von seiner beethovenschen Seite her offenbaren sollen. In dieser Liste gibt es – die Opetrnfreunde mag´s verdrießen, nur zwei Vertreter des Musiktheaters: „Idomeneo“  und „Thamos, König von Ägypten“. Darin finden Werke wie die Violinsonate G-Dur KV 379, die Serenade c-Moll 388, das Streichquartett d-Moll 421, das Klavierkonzert c-Moll 491, die Prager Sinfonie und ein halbes Dutzend Konzertarien.

Die Freunde sagen: Doch, es gibt ihn, den Mozart ehrlicher, ernsthafter Tiefe. Ich will es gerne glauben, auch wenn er mir  bislang verschlossen war. Und ich will mich bemühen, ihn zu finden, jenen anderen Mozart, der mein bisheriges Mozart-Empfinden womöglich nachhaltig erweitern könnte, vielleicht sogar mein bisheriges Mozart-Bild radikal in Frage stellen könnte. Mit dieser Aufgabe gedenke ich, das Mozart-Jahr nicht nur heil zu überstehen, sondern es auch sinnvoll zu nutzen.
In diesem Sinne wünsche ich ein erfüllendes Mozart-Jahr.
 
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