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Geschrieben im Mai 2011:
Guten Tag allerseits,
 
30.5.2011

Bis heute registrierte das 2006 eingerichtete Zählwerk für www.pecht.info 535 000 Besucher.


28.5.

Am Theater Bonn ist mit der gestrigen Premiere von Markus Dietz' Inszenierung der Wedekind-"Lulu" wieder ein Beispiel für eine derzeit grassierende Unsitte im deutschen Schauspiel zu erleben: Die Regie kapriziert sich auf psychologische Deutungs- und atmosphärische Effektszenen, vernachlässigt aber darüber die erzählerische Seite des Theaters. Die Stück-Handlung wird quasi als bekannt vorausgesetzt oder allenfalls als Beiwerk behandelt. Das macht, einerseits, leider so manche Inszenierung und den Diskurs darüber zur Insiderveranstaltung, weil es mit dem, was das Publikum sieht, versteht, empfindet, eher weniger zu schaffen hat.  Andererseits verliert bei dieser Art aber auch manche Inszenierung neben ihrer Bindung an ein nachvollziehbares Geschehen auch ihre Verwurzelung in realer Logik und Bedingtheit. Übrigens: Regisseur Markus Dietz ist nicht zu verwechseln mit dem Koblenzer Intendanten Markus Dietze.
Zur "Lulu"-Kritik hier 

                                             ***

Und dazu an diesem Wochenende
Folge 7 der Serie "Wissen". Unter der Überschrift  "Rom und die Grenzen des Wachstums" werden diverse Aspekte des antiken Imperiums von der Gründungsmythos der Stadt bis zum Untergang der Republik behandelt. Die nachfolgende Zeit des Kaiserreichs bis zur Auflösung des Imperiums wird nicht Thema der Serie sein. Das mag manchen Geschichtsfreund ärgern; es würde aber Rahmen und Konzeption der Serie sprengen, die historischen Abläufe in ihrer Gesamtheit abbilden zu wollen. Die Serie bewegt sich entlang einer Auswahl von Marksteinen oder Schlüsselphänomenen zwar überwiegend chronologisch, aber doch in großen Sprüngen durch die Kulturgeschichte. Wer mehr will, ist auch reif dafür, Bücher zu lesen.  


26.5.

Es hat etwas Beruhigendes, wenn du heutzutage feststellen kannst: Es gibt in deiner Stadt noch florierende gastro-kulturelle Einrichtungen, die keine Filialen kontinentaler Ketten oder Renditeobjekte auswärtiger Finanzmogule sind. Primus unter diesen Einrichtungen ist in Koblenz das „Café Hahn“. Von einem  Bub aus Koblenz-Güls einst als erster Musik- und Kleinkunstclub am Ort in die Welt gesetzt, selbstständig aufgezogen und drei Jahrzehnte hindurch als unabhängige Institution entwickelt, feiert "das Hahn" jetzt 30. Geburtstag. Dazu sage ich herzlichen Glückwunsch
mit einem launigen Feature (hier)

                                             ***

Die Zurichtung der Gesellschaft, auf mittlere Sicht sogar des ganzen Planeten, nach automobilen Bedürfnissen ist eine entwicklungsgeschichtliche Sackgasse.
 Diese These wurde hier schon mehrfach in verschiedenen Variationen vertreten. Und sie wird aufrecht erhalten - auch und gerade vor dem Hintergrund der angekündigten Offensive in Sachen Elektroauto. Denn: Würden auch nur 25 Prozent der derzeit 42 Millionen PKW in Deutschland per Steckdose betankt, es wären sämtliche Energiespareffekte im Zug einer nachhaltigen Energiewende sofort wieder beim Teufel. Bliebe es bei der Fixierung auf den individuellen Autoverkehr und wären 50 Prozent der deutschen PKW-Flotte Elektroautos, der daraus resultierende Energiehunger würde jede Vernunft bei Energieproduktion und Klimaschutz aushebeln. Nun gehen Wachstumsprognosen und automobile Träume von nahezu zwei Milliarden zusätzlichen PKW weltweit in den kommenden 25 Jahren aus. Noch irgendwelche Fragen?

Meine Monatskolumne "Quergedanken" lässt diesmal die ganz große Auto-Problematik außen vor. Sie befasst sich stattdessen mit ganz praktischen, individuellen Verhaltensmöglichkeiten von Autofahrern im Hier und Heute - also in der Übergangsphase vom automobilen zum postautomobilen Zeitalter. Oberstes Gebot für den Augenblick: Sprit sparen! Demgegenüber anhaltender, völlig irrationaler Trend bei sehr vielen deutschen Automobilisten: Umsteigen auf immer größere Kärren - Dimension Staatskarosse oder Luxuslimosine, die sich als geländetauglicher Panzerwagen geriert.  Zu den "Quergedanken" hier


22.5.

Es soll und kann gar nicht bestritten werden, dass die Emphase des Monumentalen oder die Dramatik der Opulenz in der Kunst  unverzichtbar ist - wie dieser Tage im Rahmen des Mahler-Gedenkens an der Mahler-Musik einmal mehr deutlich wird. Und doch: Je älter ich werde, umso intensiver spüre ich den Reiz und die Tiefe, die von den kleinen Formen, den leiseren Tönen, den feiner gewobenen Spielarten ausgehen. Am Wochenende wieder erlebt bei einem der letzten Auftritte der letzten Compagnie des 2009 verstorbenen Merce Cunningham mit dessen letzter Choreographie "Nearly 90" (in der entschlackten Tourneeversion "Nearly 90²") bei den Maifestspielen Wiesbaden. Zur Besprechung hier


21.5.

"Deine kulturellen und historischen Artikel sind ja überwiegend recht interessant, aber ich würde hier gerne mal wieder einen politischen Beitrag lesen. Oder hast Du Dich von der Politik ganz verabschiedet? Wäre zwar verständlich, aber auch schade",  schreibt mir jetzt ein Leser.

Stimmt schon, das politische Geschehen ist auf dieser Website in letzter Zeit ziemlich kurz gekommen. Was sich auch an den Einschaltquoten bemerkbar macht: Die Besuchezahl tendiert in den letzten zwei Wochen zu rund 400 pro Tag, statt der 500 plus X in den Vormonaten. Nein, ich habe mich von der Politik nicht verabschiedet. Aber es klumpt sich derzeit nunmal eine solche Fülle von Aufträgen und Verpflichtungen aus nichtpolitischen Feldern, dass wenig Luft für politische Betrachtungen bleibt. Es wird auch wieder anders kommen; vielleicht schon im Juni.

                                             ***

Heute erstmal wieder ein historisches Thema, das allerdings auch mit Politik zu tun hat:
Folge 6 der Serie Wissen (hier) über die Entwicklung von Polis und Politik im antiken Griechenland.  


20.5.

Seit 2005 alle Jahre wieder: Zwei Tage staunen, lernen, nachdenken, diskutieren über das Phänomen Schmuck beim internationalen Symposium "SchmuckDenken - unterwegs zu einer Theorie des Schmucks" in Idar-Oberstein.  Überraschung im siebten Jahrgang: Die Eckreferate der Tagungsleiter Willi Lindemann und Theo Smeets gehen deutlich auf Distanz zum Konzept des Autorenschmucks als autonomer Kunst, für die es gleichgültig ist, ob sie von Menschen getragen wird oder nicht. 

Zur Betrachtung über das 7. Symposium SchmuckDenken (hier)

Ein Dossier mit allen meinen Artikeln über die Idar-Obersteiner Symposien seit 2005


16.5.

Wie seit Februar 2005 nach jedem der jährlich vier klassischen Orchesterkonzerte im Koblenzer Görreshaus üblich, ist anderntags auf dieser Website mein dort vorab gehaltener Einführungsvortrag nachzulesen.  Wobei - um das nochmal klarzustellen - es sich da ganz bewusst nicht um gestrenge musikwissenschaftliche Werkeinführungen handelt, sondern eher um 20-minütige möglichst interessante und auch kurzweilige Einstimmungen auf das jeweilige Konzert. Das vierte der Saison 2010/2011 stand am gestrigen Sonntag unter dem Motto "Bizarre Bazaar" und bot Mozarts "Ein musikalischer Spaß", Strawinskys "Pulcinella-Suite" sowie acht folkloristische Stücke aus der Weltmusik-Sammlung des  Klarinettisten Kari Kriikku. Der Finne war auch selbst als Gastsolist vertreten und legte zusammen mit der Rheinischen Philharmonie unter Daniel Raiskin einen ebenso virtuosen wie launig-schäumenden Auftritt hin.
Zum Einführungsvortrag hier

                                                    *** 

Einlassungen zum Eurovision Song Contest dürfen Sie an dieser Stelle nicht erwarten. Der Autor mag zwar guten Rock  gerne und ordentlich gemachten Pop gelegentlich auch. Aber kurzes Hineinschalten in eines der Halbfinals vergangene Woche ließ ihn zu dem Schluss kommen: Da ist so viel grottenschlechte Musik dabei, dass es schad wäre, einen ganzen Samstagabend dafür herzugeben.

                                                    ***

Staunen über den FDP-Parteitag. Zeitenwende, Revolution, eine Partei erfindet sich neu???? Kann ich nicht erkennen. Stattdessen:  Das alte libaerale Feindbild wird aufpoliert - Lindner will den "Sozialstaat disziplinieren", von Disziplinierung des Finanzkapitalismus ist indes keine Rede. Die FDP versucht sich weiter als Sammelbecken für Atomausstiegsbremser. Das Personal wird anders aufgestellt. Und plötzlich flötet das Parteitagsvolk glückselig in sämtliche Mikrofone: "Die FDP ist wieder da!" Bewundernswert die Chuzpe, etwas als Faktum auszurufen, das man gar nicht selbst entscheidet, das vielmehr in den Händen der allgemeinen Öffentlichkeit liegt.

                                                     

14.5.

Heute veröffentlicht:  Folge 5 der Serie "Wissen" (hier), die unter der Überschrift "Die Wurzeln des Abendlandes" das durchaus erstaunliche Phänomen beleuchtet, wonach drei literarisch-fiktionale Texte respektive Textsammlungen die historische Grundlage des abendländischen Weltbildes ausmachen: "Ilias" und "Odyssee" sowie jüdische Bibel.

12.5.

1964 wurde das Berliner Theatertreffen gegründet mit dem hauptsächlichen Zweck, dem Publikum der ummauerten Inselstadt vorzuführen, was theatralisch im Binnenland des deutschsprachigen Raumes bemerkenswertes abgeht. Seither lädt eine wechselnd zusammengesetzte Fachjury alljährlich zehn aus ihrer Sicht herausragende Schauspiel-Inszenierungen nach Berlin ein. Für die Betroffenen ist die Wahl zu einer Art Ritterschlag geworden, für das theaterinteressierte Publikum in Berlin eine Möglichkeit, hochkarätige Bühnenarbeiten erleben zu können, ohne Hunderte von Kilometern fahren zu müssen. Eine ähnliche Funktion nehmen seit 1950 die Maifestspiele Wiesbaden (gegründet 1896 als Opernfestspiele) für Theaterfreunde im Rhein-Main-Gebiet und Umgebung ein. Unterschied zu Berlin: Die Stückauswahl ist keine Jury-Entscheidung, umfasst alle Sparten und ist nicht auf den deutschsprachigen Raum begrenzt. Es bleibt aber die wunderbare Möglichkeit, nahebei Theater zu sehen, das einem ansonsten allein wegen der Entfernungen zu den Heimatspielstätten der Gäste durch die Lappen ginge. Auf diese Art bin ich jetzt in den Genuss von Maxim Gorkis "Kinder der Sonne" in Stephan Kimmigs gefeierter Berliner Inszenierung vom Oktober 2010 gekommen. Besprechung hier

8.5.

Während in Koblenz am Samstag (und auch schon am Freitag) erstaunliche Menschenmassen zu den - effektreichen, mit unter auch effekthaschenden - nächtlichen Lichtspielen anlässlich der Eröffnung des Kultursommers Rheinland-Pfalz auf die Festung Ehrenbreitstein strömten, musste im Stadttheater Koblenz die Premiere von Horváths "Kasimir und Karoline" vor erbärmlich dünner Publikumskulisse über die Bühne gehen. Schade drum, denn die Inszenierung von Christian Schlüter bietet doch über weite Strecken filigrane Schauspielkunst. Schade allerdings auch, dass zwischendurch aufgeblasenes Suffnik-Tremolo und ein durchweg überlaut krakeelender Merkl Franz die ansonsten schön ausgespielte Balance des Abends ankratzen.
Zur Premierenkritik (hier)  

                                                 ***

Und fast hätte ich es vergessen: Gestern schon ist Folge 4 der Serie "Wissen" erschienen.
2011-05-07 :  Abschied vom magischen Zeitalter  

Sollten sich übrigens Doppelleser der Rhein-Zeitung und dieser Website wundern über kleine Unterschiede in den Textfassungen dort und hier: Das Phänomen rührt daher, dass unser Textmanuskript für den Druck ans Zeitungslayout angepasst werden muss. Gelegentlich kommt es deshalb zu Kürzungen an der einen, zu Längungen an anderer Stelle, inklusive sich daraus ergebender Umformulierungen.   


4.5.

Am kommenden Sonntag gibt es auf Schloss Stolzenfels ein Fest. Gefeiert wird der Abschluss der ersten Phase einer  umfassenden Generalsanierung dieser aus einer kurtrierischen Burg des Mittelalters erstandenden romantischen Sommerresidenz von Preußenkönig Friedrich Wilhelm IV. am Mittelrhein.

Wie die von dessen Vater errichtete Koblenzer Festung Ehrenbreitstein einst die militärische Vorherrschaft der Preußen am Rhein symbolisiert, so das in vager Sichtweite auf der anderen (linken) Rhein-Seite liegende Schloss Stolzenfels deren prägenden Einfluss auf das zeitgenössische (Bau-)Bild vom romantischen Mittelrhein. Übrigens: Es macht m.E. durchaus Sinn in diesem Zusammenhang von einer "preußischen Rheinromantik" zu sprechen. Denn: Die dichterisch-philosophische und malerische Rheinromantik des 19. Jahrhunderts bezog sich vornehmlich auf das wilde Ungestüm des Stromes und den Reiz des Unheimlichen und Mythos-Umrankten gerade der bis dahin überwucherten und verfallenen Mittelalterburgen. Die Preußen hingegen neigten - bei aller Anberkennung ihrer denkmalpflegerischen Bemühungen - bei ihrer eifrigen Bautätigkeit am Mittelrhein zur idealisierenden (Re-)Konstruktion einer schon fast künstlich-schönen "ritterlichen" Landschaft.

Anlässlich der Stolzenfels-Sanierung habe ich mich jetzt etwas näher mit Geschichte und Gegenwart dieses maßgeblich von Schinkel, Stüler und Lenné gestalteten Gesamtensembles aus Schloss, dazugehörigen Gärten und Landschaftspark befasst. Publizistische Ergebnisse sind u.a. die Betextung einer Bildbroschüre über Schloss Stolzenfels, die in diesen Tagen beim Verlag Schnell & Steiner erscheint (und aus naheliegendem Grund hier nicht dokumentiert werden kann), sowie der jetzt hier eingestellte Artikel  
∇ 
Schloss Stolzenfels - Prachtstück preußischer Rheinromantik  


3.5.

Dass Osama bin Laden endlich aus dem Verkehr gezogen wurde, ist eine sehr gute Nachricht!

Dass - nach derzeitigem Infostand - ein amerikanisches Armeekommando auf ausdrücklichen Befehl des US-Präsidenten den Oberterroristen nicht gefangennahm, sondern in seinem Haus umstandslos exekutierte, ist hingegen eine sehr schlechte Nachricht!

Die gezielte Tötungsaktion ohne Not war ein strategischer Fehler, weil sie einen neuen islamistischen Helden- und Märtyrerkult schafft. Sie war zugleich eine schwerwiegende moralisch-ethische Entgleisung, weil hier ein demokratischer Staat aus politischem Kalkül heraus die Grundsätze des zivilisierten Rechts und christlich-humanistischer Ethik außer Kraft setzt, um Rachgelüste zu bedienen. Die richtige und bei Betrachtung der Umstände der Aktion in Pakistan auch mögliche Vorgehensweise wäre gewesen: Bin Laden ergreifen, ausfliegen und ihm vor einem ordentlichen Gericht (am besten dem internationalen Gerichtshof) den Prozess machen.

Der Kommentator meiner Frühstückszeitung liegt falsch, wenn er die Kommandoaktion als Kriegsakt bezeichnet und damit die Tötung bin Ladens als gewissermaßen normales Kriegsereignis einstuft. Es hat bei der Pakistan-Aktion keine Gefechte gegeben. Aber selbst im Gefechtsfall würde gelten: Die willkürliche Tötung unterlegener, entwaffneter, wehrloser Gegner oder Kriegsgefangener nach Abschluss oder abseits eigentlicher Kampfhandlungen wird durch das Kriegsvölkerrecht nicht gedeckt. So oder so war die gezielte Tötung bin Ladens ein Akt, der außerhalb des westlich-demokratischen Rechts- und Werteverständisses liegt: ein Racheakt, eine Art Lynchjustiz.

Es ist befremdlich, erleben zu müssen, wie selbst westeuropäische Staatspolitiker sich "freuen" über eine Aktion, die das eigene Wertegefüge aushebelt. Die Barbarei des Terrorismus mit barbarischen Mitteln zu bekämpfen, kann so wenig eine Option sein, wie die Demokratie verteidigen zu wollen, indem man sie außer Kraft setzt. 
   

                                                    ***
30.4.

Und eine arbeitsreiche, aber publizistisch erst demnächst wirksam werdende, Woche später: 2011-04-30 Serie "Wissen" Folge 3: Ein etwas anderer Blick auf Familie (hier),
worin der neuzeitliche Irrtum beleuchtet wird, die Dominanz der Kernfamilie aus Vater, Mutter, Kind(ern) sei eine Art Naturgesetz und diese Sozialform seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte das Lebensmodell schlechthin.  

 
Wünsche Erhellung und Anregung bei der Lektüre
nebenstehender neuer Texte (s. linke Spalte Startseite)
Andreas Pecht

2011-04-30a "Guten Tag allerseits"
im Monat April 2011


2011-03-31 "Guten Tag allerseits"
im Monat März 2011


 

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