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Geschrieben im Juni 2011:
Guten Tag allerseits,
 
27.6.

Nein, kommt nicht infrage: Der Autor wird sich auf keinen Fall angewöhnen, nach Twitter-Manier die Welt mit elektronischen Kurzergüssen aus laufenden Veranstaltungen/Unternehmungen zu behelligen.  Wenn ich jetzt mehrere Tage in einem Seminar mit Jugendlichen im freiwilligen sozialen Jahr (FSJ) stecke, wird für diese Zeit die öffentliche Feder beiseite gelegt. Meine Aufmerksamkeit gehört dann ganz dem Seminarlagerleben - das haben die Jugendlichen verdient und ich mir auch. 

Bevor deshalb auf dieser Website sich für etwa eine Woche nichts mehr bewegen wird, noch ein bisschen Lesestoff.

Da wären zuerst die neuen "Quergedanken" für den Monat Juli (hier). Die Monatskolumne kommt diesmal über ein eigentümliches Phänomen ins Grübeln: Am Mittelrhein scheint kaum jemand Anstoß zu nehmen an Bestrebungen, die BUGA-Seilbahn zur Dauereinrichtung zu machen. obwohl damit eine altehrwürdige Kulturlandschaft dauerhaft durch ein neuzeitliches Profanobjekt aus Stahl und Plastik entstellt würde.

Der zweite heute eingestellte Artikel handelt ebenfalls von einer Zukunftsentwicklung in Koblenz. Das Mittelrein-Museum geht einer Zeitenwende entgegen (hier): Nach 48 Jahren im historischen Ensemble am Florinsmarkt wird es im Frühjahr 2013 in einen Kulturneubau umziehen.


26.6.

Zum Beschluss des grünen Sonderparteitags, der Regierungsvorlage für den Atomausstieg zuzustimmen, sei nochmal verwiesen auf den Eintrag vom 20.6. (unten) und
meine Analyse am selben Tag (hier)   

25.6.

Heute mal wieder ein neues Teil aus der Reihe "Wissen". In Folge 8 (hier) geht es um eine Annäherung an die Entstehung der frühen Philosophie bei den alten Griechen.

24.6.

Nach 29 Jahren als Ballettchef in Diensten des Koblenzer Stadttheaters ist Anthony Taylor in den Ruhestand verabschiedet worden. Da schwingt auch bei mir Wehmut mit, denn keinen Theaterkünstler durfte ich bisher so lange kontinuierlich begleiten wie ihn: Von seinen besagten 29 Koblenzer Jahren war ich die letzten 20 oder 21 als Betrachter und Kritiker dabei; nicht bei jeder Produktion, aber doch bei den meisten - und wohl keineswegs immer zu Tonys und seiner Mitstreiter Freude.

So viele Bühnenakteure und Intendanten kamen, blieben eine kleine oder größere Weile im Blick, verschwanden wieder nach irgendwo oder nirgendwo. Tony aber bildete eine Konstante: für Koblenz, für das Standing der Tanzkunst in der Provinz und für mich selbst auch. Er weiß es nicht, mir war es lange nicht klar und jedem anderen wird es eigentümlich vorkommen: Mein Interesse am Ballett, meine Liebe zu dieser Kunst wurde entfacht durch das parallele Erleben von Taylors Arbeit in Koblenz und William Forsythe's Avantgarde-Schaffen in Frankfurt. Extremere Gegensätze sind kaum vorstellbar. Aber wohl gerade die daraus sich ergebende tanztechnische, ästhetische, inhaltliche und konzeptionelle Spannung zog mich - den Anfangs in Sachen Ballett völlig unbedarften jungen Schreiber - mit Macht in die Tanzwelt hinein.

Es war lieb gemeint, aber doch lokalpatriotischer Unfug, als einer der Festredner bei der jetzigen Abschiedgala für Taylor meinte, von seiner Koblenzer Compagnie als einer Truppe sprechen zu müssen, die ihresgleichen in Deutschland nicht fände. Andersrum wird ein Schuh draus: Es ist Taylors wichtigstes Verdienst, mit den bescheidenen Möglichkeiten am kleinen Koblenzer Theater ein solides, nach lokalen Maßstäben oft auch innovatives Ballett als unverzichtbares Element im regionalen Umfeld etabliert, verankert zu haben. Um mal wieder den fußballerischen Vergleich zu bemühen: das Ballett Koblenz spielt "nur" Regionalliga, das aber - dank Tony - seit drei jahrzehnten engagiert und kaum je gefährdet, den Klassenerhalt zu verpassen. Taylors Koblenzer Ballett bot Tanzkunst live dort, wo Tanzkunst von einigem Niveau eben nicht selbstverständlich ist. Seine kontinuierliche Arbeit gewann und begeisterte Menschen am Ort fürs Ballett, die anderfalls den Weg zu dieser Kunst und den Geschmack daran kaum gefunden hätten. Diese wunderbare Leistung bedarf keiner lokalpatriotischer Überstreigerungen.

Und diese Leistung verträgt auch den kritischen Reflex. Mehr noch: Das Taylorsche Ballett war immer der ernsthaft-kritischen Auseinandersetzung würdig. Mal war eine Choreographie besser, mal schlechter geraten, mal die Compagnie in besserem, mal in schlechterem Zustand. Darüber können im Einzelfall die Ansichten auseinander gehen. Allerdings weiß auch jeder: Nichts und niemand ist allweil grandios und genial. So gab es in den letzten 21 Jahren gewiss etliche Premierenkritiken, die Tony, den Tänzern und vielleicht manchem Koblenzer Ballett-Freund auch bitter aufstießen. Das liegt in der Natur der Sache: dem Spannungsverhältnis zwischen Kunstschaffen und Kritik. Dafür ist ohne Belang ob Künstler und Kritiker sich persönlich leiden mögen oder nicht. Tony und ich sind uns allerdings nie Feind geworden, was keine Selbstverständlichkeit ist in einem Örtchen wie Koblenz. Es gab die eine oder andere freundliche, angenehme, ja vielleicht sogar ein bisschen herzliche Begegnung. Aber wir hielten - mag sein, mehr unbewusst als gewollt - jenes Quantum Distanz, das dem professionellen Verhältnis zwischen Kritiker und dem von ihm immer wieder zu beurteilenden Künstler um der Sache willen gebührt.

Ich wünsche Tony Taylor von dieser Stelle aus nochmal alles Gute für die kommende Zeit - und danke ihm für viele interessante Momente sowie für seinen nicht unwesentlichen Beitrag zur Öffnung/Schärfung meiner Sinne und meines Herzens für die Tanzkunst.

Der anlässlich der Abschiedsgala im Theater Koblenz entstandene Artikel  2011-06-24 Würdigung:
Abschiedslächeln für den Koblenzer Ballettchef Anthony Taylor (hier)
 

Dazu die Kritik der Taylor-Choreografie "Sind wir Helden" von 2009 -Kleines Ballettwunder am Theater Koblenz (hier)

sowie ein Gesprächsporträt über Taylor aus dem Jahr 2007  ∇seit 25 Jahren Ballettchef am Stadttheater Koblenz (hier)            

          

21.6.

Leseempfehlung: Interessantes Interview mit dem Wirtschaftshistoriker Albrecht Ritschl auf Spiegel online. Er ruft vor dem Hintergrund der Griechenland-Krise in Erinnerung, dass Deutschland im 20. Jahrhundert zweimal mit Schuldenbergen in der Staatspleite steckte, gegen die die griechischen Schulden heute Kleinkram sind. Und er erinnert daran, dass Deutschland aus diesen Malaisen nur herauskam, weil andere Länder radikale Schuldenschnitte für Deutschland schulterten und/oder auf   die ihnen zustehenden Kriegsreparationen verzichteten respektive sie auf Jahrzehnte bis zu einer Wiedervereinigungsregelung stundeten. Allerdings weigerte sich die Kohl-Regierung 1990 dann, die deutschen Reparationspflichten noch zu erfüllen. Auch die deutschen Reparationsschulden bei Griechenland sind bis heute nicht beglichen. >weblink zum Interview hier

20.6.

Es ist völlig in Ordnung, dass die außerparlamentarischen Organisationen der Anti-AKW-Bewegung jetzt gegenüber der grünen Partei auf Festhalten an den Maximalforderungen zum Atomausstieg bestehen. Deshalb kann es für die grünen Parlamentarier dennoch richtig sein, im Bundestag Merkels Gesetzespaket zumindest in Teilen zuzustimmen. Ein Widerspruch? Nein, vielmehr Audruck eines durchaus wünschenswerten Spannungsverhältnisses zwischen außerparlamentarischer Bewegung und parlamentarischen Handlungsspielräumen. Die Schwarz-Gelben haben keinen Grund, deshalb schadenfroh über ein vermeintliches Dilemma der Grünen zu feixen. Denn je höher der Druck von draußen auf die Grünen (und auch die SPD), umso höher auch der Druck auf die Regierung, in der Atomfrage keine Hintertür-Spielchen zu treiben, sondern den Ausstieg so zügig wie möglich abzuwickeln.

Die breite Bevölkerung gibt der Zustimmung zum Merkelpaket im Moment den Vorzug. Nicht wegen Merkel oder weil das Programm so brillant sei. Sondern in der gar nicht so abwegigen Annahme, dass dadurch der baldige Atomausstieg am sichersten unumkehrbar wird. Die Kuh wäre mit einem entsprechenden Parlamentsbeschluss nicht vom Eis, und die Atomkraftgegner müssen den Druck im Kessel hoch halten. Dann kriegen wir eine Lage, in der der Regierung jede unlautere Trickserei oder jedes atomfreundliche Verzögern des Ausstiegs als bittere Enttäuschung der Öffentlichkeit um die Ohren fliegt. Aber würde das nicht auch Dauerspannungen zwischen außerparlamentarischer Bewegung und Parlamentsparteien bedeuten. Jawohl, so ist es. Was soll schlecht daran sein? Gelebte Demokratie!

Eine Analyse zum Thema (hier) 


18.6.

Heute ist wieder die Leserfrage aufgetaucht, warum die Artikelreihe "Wissen" nicht konsequent im Wochenrhythmus publiziert wird, sondern bisweilen Lücken von ein, zwei oder mehr Wochen entstehen. Dafür nochmal die Erklärung, verbunden mit der Bitte um Verständnis: Da es sich bei dieser Reihe um eine Kooperationsprojekt mit der Rhein-Zeitung handelt, liegt der Veröffentlichungsrhythmus auf dieser Website nicht in meiner Hand, sondern folgt dem Abdruck im Wochenend-Journal der Zeitung.  Dort aber setzt die Redaktion - wie beim Start der Reihe bereits erläutert - je nach Ereignislage eigene Prioritäten. Am heutigen Samstag wurde beispielsweise das gesamte Journal der Rhein-Zeitung auf die Vorberichterstattung zur Fußball-WM der Frauen verwandt. Unterstrichen sei allerdings ausdrücklich: Es wird dadurch keine der 40 geplanten Wissens-Folgen ausfallen, lediglich der Erscheinungszeitraum etwas gedehnt.

                                                *** 

Wen's interessiert: Das von mir getextete Bildheft "Schloss Stolzenfels" zum gleichnamigen Preußen-Schlösschen vor den Toren von Koblenz liegt seit kurzem im deutschen Buchhandel und in allen einschlägigen Internetvertrieben vor. Erschienen im Verlag Schnell & Steiner, Format DinA4, 34 Seiten geheftet, hochglanz, 41 farbige Abbildungen, 6.95 Euro.

Eine ähnliche Broschüre zur "Festung Ehrenbreitstein" ist derzeit in Arbeit.


Anderweitig unlängst erschienene Artikel aus meiner Feder zu Stolzenfels und Festung Ehrenbreitstein:

2011-05-04 Historie/Altertümer:
Schloss Stolzenfels - Prachtstück preußischer Rheinromantik


2011-04-01 Feature/Altertümer:
Festung Ehrenbreitstein Koblenz. Einstiges Preußen-Bollwerk wird kulturhistorische Erlebniswelt



Und dazu ein Text aus dem Jahr 2006, der allerdings einige jüngere Entdeckungen und Entwicklungen auf dem Ehrenbreitstein noch nicht enthält:
 
2006-07-12 Historie: Geschichte und Gegenwart
der Festung Ehrenbreitstein




12.6.

Früher, unter der Intendanz von Jochen Heyse, bin ich jedes Jahr gern nach Mayen zu den Burgfestspielen gefahren. Denn dort wurde im Sommer, wenn die normalen Theater zu waren, ordentliche Schauspielkunst auf ordentlichem Stadttheaterniveau geboten. Dann kam der Intendantenwechsel zu Peter Nüesch - und nach dessen zweitem Jahr hatte ich die Burgfestspiele für mich abgehakt: Das Programm zu platt, das Spiel zu sehr auf sommerliche Volksbelustigung abgestellt oder einfach nur schlecht. Zwei Spielzeiten war ich hernach nicht mehr dort. Heuer, in Nüesch's fünftem Jahr habe ich mal wieder reingeschaut, um  Kleists "Zerbrochenen Krug" anzusehen. Unerwartete Überraschung: Das ist für die untere regionale Profispielklasse teils recht gut gemacht, jedenfalls mal wieder richtiges Theater und diskutabel. Premierenkritik hier
  

10.6.

Wieder so ein Schauspielregisseur, dem zum Thema "sozialpsychologisches Drama" nichts anderes einfällt als Schreierei und überspannte Prekariatsfolklore in RTL2-Manier. Opfer dieser auf die Nerven gehenden Mode wurde jetzt am Staatstheater Mainz Tennessee Williams' "Endstation Sehnsucht". Premierenkritik (hier)

                                                 ***

Es sei heute mal ausdrücklich jenen Lesern gedankt, die teils seit Jahren wiederkehrend oder regelmäßig einen freiwilligen Obulus überweisen. Die Schar ist leider sehr übersichtlich, trägt aber mit ihrer auch materiellen Anerkennung meiner Arbeit dennoch dazu bei, dass www.pecht.info für die Öffentlichkeit kostenlos zugänglich und frei von Werbung bleiben kann.
Sollten auch Sie gelegentlich das Angebot meiner Website honorieren wollen: Hier geht's zur Bank


2.6.

Niemand muss sich genieren oder schämen, wenn ihn die aktuelle Ehec-Epidemie beschäftigt, beunruhigt, ängstigt. Die Bedrohung ist schließlich real – auch wenn die Wahrscheinlichkeit, sich mit Ehec zu infizieren und daran zu sterben um ein Vielfaches geringer ist, als bei einem Verkehrsunfall ums Leben zu kommen oder einer normalen Grippe zu erliegen. Statistik kann die Betroffenen indes nicht trösten und die Beunruhigten nicht von Sorge befreien. Sie kann allerdings der hysterischen Aufheizung der Situation entgegenwirken und die besonnene Schlussfolgerung unterstreichen: Man muss die Sache ernst nehmen, aber von einer allgemeinen Gesundheitskrise, gar einer großen tödlichen Seuche, kann keine Rede sein.

Analyse/Kommentar zum Thema Ehec (hier)


1.6.

Bescheidenheit ist ein Zierde.  Stimmt. Und da heutzutage sämtliche Blödbacken mit großmächtigem Getöne heiße Luft verblasen - sprich: für oft dummes Zeug lauthals noch dümmere Werbung machen - fällt es angenehm auf, wenn sich bisweilen Anbieter tatsächlicher Qualitätsleistungen mit bescheidenen Hinweisen begnügen. Man kann es aber auch übertreiben mit der Bescheidenheit. Was dann zur Folge hat, dass im allgemeinen Blitzlichtgewitter wunderschöne Lichtlein unterm Scheffel einfach übersehen werden.

Ähnlich verhält es sich mit den kulturhistorischen Ausstellungen zu Peter Joseph Lenné und über 10 000 Jahre Gräber-/Bestattungskultur an Rhein und Mosel im Rahmen der Bundesgartenschau Koblenz. Die Ausstellungen sind prima, das mediale Echo kann sich sehen lassen. Auch der Publikumsbesuch ist sehr ordentlich, könnte aber angesichts der Qulität und Bedeutung beider Ausstellungen noch einiges zulegen. Da erweist sich besagte Bescheidenheit allerdings als wenig hilfreich. Denn man stößt beim BUGA-Rundgang nicht automatisch auf den betreffenden Ausstellungskomplex in der Landbastion/HohenOstfront der Festung Ehrenbreitstein. Man muss ihn bewusst ansteuern - mangels offensiver Ausschilderung nachgerade "suchen".

So zumindest erging es jenen BUGA-Besuchern, die mich vor etwa zwei Wochen auf dem Oberen Schlosshof der Festung fragten, wo denn diese  Lenné-Ausstellung zu finden sei. Bloß ein kleiner brauner Blechwegweiser mit der Aufschrift "Ausstellungen" erscheint mir in der Tat als übertriebene Bescheidenheit; zumal auf einem Areal, das ringsumher auch diverse andere Ausstellungen versammelt. Ein Aufsteller mit Pfeil und Hinweis auf Lenné und Grabkultur könnte wirklich nicht schaden.

Beide Ausstellungen werden auch in einem neuen, heute eingestellten Artikel zur BUGA-Koblenz behandelt, den ich für ein auswärtiges Kulturmagazin verfasst habe:
BUGA Koblenz: Besucherrekorde und das Comeback des Peter Jospeh Lenné (hier)   


                                                    ***

30.5.2011

Bis heute registrierte das 2006 eingerichtete Zählwerk für www.pecht.info 535 000 Besucher.



 
Wünsche Erhellung und Anregung bei der Lektüre
nebenstehender neuer Artikel (s. linke Spalte Startseite)
Andreas Pecht

2011-05-31 "Guten Tag allerseits
im Monat Mai 2011


2011-04-30a "Guten Tag allerseits"
im Monat April 2011


 

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