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Geschrieben im Mai 2012:
Guten Tag allerseits,
 
30. Mai 2012

Was den Atomausstieg angeht, ist wieder höchste Wachsamkeit geboten. Denn es mehren sich vorsichtige Bemühungen von interessierter Seite, den Boden zu bereiten für einen neuerlichen Austieg aus dem Ausstieg. Der argumentative (propagandistische) Trick dabei geht so: Brüderle, Fuchs und andere fordern mehr Entschlossenheit und Effizienz bei der Energiewende, da diese sonst nicht zu schaffen sei. In nicht allzu ferner Zukunft könnte es dann heißen: "Wir haben alles Menschenmögliche getan, aber die Energiewende (später: die Energieversorgung) ist ohne einen gewissen Basisanteil von Atomstrom objektiv nicht zu machen." Die Kanzlerin mag auf diesen Zug im Moment (noch) nicht aufspringen - zu deutlich ist für jedermann, dass die aktuelle Langsamkeit und Verworrenheit der Energiewende vor allem regierungspolitische Ursachen hat.

Dazu passt übrigens auch der entweder bornierte oder gezielt unlautere Umgang vieler Politiker und Medien mit Bedenken/Einwendungen aufseiten der Bevölkerung gegen neue Stromtrassen und/oder Windparks. Die Leute werden hingestellt als egoistische Idioten, die für den Atomausstieg sind, sich aber die notwendigen Lasten des Aufbaus einer Alternativstruktur vom Leib halten wollen. Genauer hingeschaut, finden sich indes bei den meisten diesbezüglichen Bürgerinitiativen bloß Einwände gegen Trassenführungen oder Windparkstandorte, die nach altbewährter Arroganzmanier ohne Rücksicht auf lokale Bedingungen menschlichen Lebens und Naturraumschutzes nach rein wirtschaftlichen Maximen durchs Land gebrochen werden.  Zahllose Bürgerinitiativler zerbrechen sich hingegen sehr differenziert und verantwortungsvoll den Kopf über bessere, sozial- und naturverträglichere Trassenführungen durch ihr Gebiet. Von St.-Floriansprinzip keine Spur, allerdings von traditioneller Unterwerfung unter die Planungen "von denen da oben" auch nicht mehr. 


29. Mai 2012

Nach einigen schönen, fast hochsommerlichen Frei-Tagen über Pfingsten zurück zu den Pflichten.

Fällig sind die monatlichen "Quergedanken", die sich diesmal beschäftigen mit einer leidigen Unsitte im Politikbetrieb: der verbreitet theatralischen Künstlichkeit des Politikerauftritts. Die auf Wohlfeilheit gerichtete Selbstpräsentation geht einem seit Jahr und Tag auf die Nerven, und trägt auch nicht unwesentlich zum Erfolg der Piraten bei. Das mag als oberflächliche Reaktion fern politischer Inhalte betrachtet werden, aber das allfällige Bemühen vieler Politiker, primär "gut dazustehen", ist nicht weniger oberflächlich. Die Kolumne unter der Überschrift "Die Kunst des Geblubbers" finden Sie hier   

                                                     ***

Der "arabische Frühling" hat einen städtebaulich interessanten Umstand wieder zu Bewusstsein gebracht: Für urbane Gemeinwesen spielt DER große Platz im innerstädtischen Zentrum eine beträchtliche Rolle. Die Protestbewegungen machten solche Plätze sichtbar als nicht zuletzt ideeller Sammel-, Dreh- und Angelpunkt für die Bevölkerung einer Urbane. In prä- oder postrevolutionären Zeiten mag das nicht so deutlich auffallen, gilt aber dennoch. Der zentrale Platz ist das baulich- strukturelle Herz einer städtischen Gemeinschaft - der Ort, an dem sich ihre tausenderlei Bewusstseins- und Kulturströme begegnen und verständigen können, miteinander auskommen müssen. Der Ort, wo Bevölkerung ggf. Volk wird, die Nabe, um die sich das Rad der Stadt dreht.

Koblenz hat seinen zentralen Platz, der auch tatsächlich  "Zentralplatz" heißt, nach langen jahren der Verwahrlosung jetzt vollends beseitigt. Sprich: diese "Baulücke" durch die Errichtung eines Einkaufszentrums und eines Kulturbaus geschlossen.
Eine städtebauliche Kritik zum jetzt absehbaren Ergebnis (hier) 



23. Mai 2012

Dem verehrten Dieter Hildebrandt auch von hier und mir alles Gute zum 85. Geburtstag heute - verbunden mit herzlichem Dank für Ermutigung zu kritischem Nachdenken, Renitenz und republikanischem Rückgrat Jahrzehnte hindurch.

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Eine ∇ Leserszuschrift (hier) zum Artikel vom 13. Mai 2012"Zukunftsmodell Netzpolitik". Hambacher Demokratie-Forum   


22. Mai 2012

Frei heraus sei zugegeben: Das Fiasko des Facebook-Börsenstarts macht nicht nur klammheimlich Freude. Man mag zu Facebook stehen wie man will (ich finde es nicht gut): Dass mit dem sozialen Bedürfnis von Millionen Menschen nach Kommunikation und Vernetzung am Ende bloß ein dickes Geschäft gemacht werden soll, das haben diese Millionen nicht verdient. Umso schöner nun, zu erleben, wie die Geschäftemacher teils über die eigenen Füße fallen oder von anderen Geschäftemachern geschnitten werden, denen die reale Profitaussichten zu gering sind und irrealer Hype kein Ersatz dafür ist. Für Facebook-Fans könnte ziemlich desillusionierend sein, zu beobachten, wie ihre Netz-Interessen und Personalprofile hier kaltschnäuzig als Ware, als Schlachtvieh gehandelt werden. 
    

21. Mai 2012

Schönes Resümee einer Kolumne von Jakob Augstein auf spiegel-online: "... Erst haben sich die Banken verzockt. Dann haben die Staaten sie gerettet. Und dann haben die Banken diese Rettung durch steigende Zinsen für die Staaten immer teurer gemacht. Dieses System ist pervers. Es wäre jetzt der Moment gekommen, es abzuschaffen. Steinbrück und Sarrazin und Merkel mögen sich als Euro-Kritiker geben oder als Euro-Retter, und sie mögen sich darüber streiten, welchen Teil der Last Deutschland zu tragen habe. Aber sie sind sich alle darin einig, um Gottes Willen das Problem nicht an der Wurzel zu packen."
Die gesamte Kolumne >>weblink hier

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Spätestens die Neuinterpretation von „Giselle“ durch Mats Ek 1982 in Stockholm hat das Ballett des Zwangs enthoben, die Titelheldin am Ende des ersten Aktes unbedingt sterben zu lassen. Denn statt die mystische Story von den Umtrieben des toten Mädchens im Kreise geisterhafter Wilis zu erzählen, versteht sich der Folgeakt seither bei vielen Choreographen als Blick ins Innenleben einer psychisch zerrütteten Persönlichkeit. So hält es jetzt auch Steffen Fuchs mit seiner zweiten Produktion als neuer Ballettchef am Theater Koblenz.  Die ganze Kritik (hier)


14. Mai 2012

An Sicherheitsseile gehakt, balancieren die Schauspieler in den Godesberger Kammerspielen des Theaters Bonn auf einer gewaltigen, sich fortwährend drehenden Walze. Zusammengesetzt aus Elementen unterschiedlichen Durchmessers füllt der Gigant die Bühne in der gesamten Breite und mehr als halber Höhe. Das ist der Spielraum eines weiteren Projektes, nicht fürs Theater gemachte Literatur auf die Bühne zu bringen. Der Versuch gilt in diesem Fall Heinrich von Kleists Novelle „Michael Kohlhaas“, unternommen hat ihn Ulrich Rasche.
Zur Premierenkritik (hier)

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NRW-Wahl. Ergebnis in der Grundtendenz erwartbar, in den Ausmaßen teils erstaunlich. Etwa: Stabilität der Grünen trotz Piraten; Zuwächse bei der FDP - wegen des Einbruchs der CDU (?). Aus Letzterem folgt im Bund: Rössler angezählt, Merkel noch deutlicher vereinsamt. Die gestern am Abend auftauchende These vom allgemeinen "Linksruck" scheint mir ebenso verfrüht wie die neuerliche These von der "Kanzlerinnendämmerung". Das Phänomen Merkel bleibt eine ebenso erstaunliche wie unwägbare Kategorie. Gleichwohl ist festzuhalten: Die Stimmanteile von SPD, Grünen, Piraten, Linken summieren sich zu einer deutlichen Mehrheit jenseits des klassischen "bürgerlichen Lagers". Diesen Umstand zu bewerten, ist die Links/Rechts-Farbenlehre indes eher unerheblich. Wichtiger scheint mir die (noch weithin offene) Frage: Was bewegt sich da wie und wohin in der Grundstimmung und in der Weltsicht der Bevölkerung?  Dabei muss auch die "Sozialdemokratisierung" der Union mitbedacht werden. Das mag eine Merkel-Strategie zwecks Machterhalt sein; interessanter ist aber, dass eine solche Strategie überhaupt nur deshalb in Anwendung kommen kann, weil sich das Bewusstsein auch großer Teile der Union-Klientel sowieso wandelt.
    

13. Mai 2012

Heute nun der angekündigte Artikel zur Gesprächsrunde  "Zukunftsmodell Netzpolitik" vergangene Woche auf dem Hambacher Schloss. Sie gehörte zu der vom SWR dort besorgten Veranstaltungsreihe "Demokratie-Forum" und führte im Untertitel eine für Moderator Thomas Leif typische Provokationsfrage: "Piraten-Placebo oder Vitalitätsspritze für die Passiv-Gesellschaft". Die Provokation lief allerdings ins Leere und spielte in dem überwiegend ernsthaften, uneitlen und fürs Publikum sehr informativen Podiumsgespräch späterhin auch keine Rolle. Ebensowenig hielt sich die Runde mit Bedenken auf, das Internet könnte wegen allzu viel und bisweilen allzu unbedachter oder ruppiger öffentlicher Einmischung in die politischen Angelegenheiten vielleicht der repräsentativen Demokratie schaden.

Thomas Leif hat das Podium bewusst nicht mit Parteiprominenz, sondern mit politisch aktiver Netzkompetenz bestückt:  Volker Birk vom Chaos Computer Club, OpenLeaks-Gründer Daniel Domscheit-Berg, Jeanette Hofmann vom Wissenschaftszentrum Berlin, Mathias Richel vom Zentrum für digitalen Fortschritt, der Berliner Pirat Pavel Mayer und die netzpolitische Sprecherin der rheinland-pfälzischen Grünen Pia Schellhammer. Zum Artikel über die Veranstaltung (hier)        

12. Mai 2012

Welche Rolle kann Schmuckkunst in einer globalisierten Welt spielen, die unauflöslich an das Gesetz „Wachstum, Wachstum über alles“ gekettet scheint? Das war eine der großen Fragen, die sich durch die jetzt achte Ausgabe des internationalen Symposiums „Schmuck-Denken“ in Idar-Oberstein zog.  Seit 2005 führt diese Veranstaltung alljährlich Schmuckkünstler, Studierende für Edelstein- und Schmuckdesign sowie Gelehrte diverser Fakultäten zu Vorträgen und Disputationen zusammen. Unter dem Motto „Unterwegs zu einer Theorie des Schmucks“ will die interdisziplinär angelegte Tagungsreihe einem eigentümlichen Manko abhelfen: Schmuck ist zwar eines der ältesten Kulturphänomene überhaupt, aber im Gegensatz zu allen anderen Kunstsparten erfuhr es theoretische Durchdringung bislang nur sporadisch.
Der ganze Artikel zu "Schmuck-Denken" 2012 (hier)



11. Mai 2012

Großer Auftritt in der aktuellen Ausgabe der "Zeit" für den Aufruf "Wir sind die Urheber!" von rund 100 Künstlern als Erstunterzeichner. Sie plädieren für eine Stärkung des Urheberrechts - dieser historische Errungenschaft bürgerlicher Freiheit gegen feudale Abhängigkeit - und "gegen den Diebstahl geistigen Eigentums" im Internet. (>>weblink zum Text des Aufrufes hier)

Am Rande einer Forums-Veranstaltung unter dem Titel "Zukunftsmodell Netzpolitik" diese Woche im Hambacher Schloss hatte ich Gelegenheit mit Pavel Mayer, Piraten-Abgeordneter in Berlin, über das Thema Urheberrecht zu plaudern. Auf die Vorhaltung, mit ihren Vorstellungen in dieser Frage entzögen die Piraten mir als freiem Journalisten die Lebensgrundlage, regierte er mit unerwarteter Ernsthaftigkeit. Er verwies auf einen noch laufenden Diskussions- und Klärungsprozess innerhalb seiner Partei, der die Rechte der Kreativen wohl eher stärken denn schwächen werde. Der eigentliche Streitpunkt seien die großen Verwertungsinstitutionen und -unternehmen, vor deren mächtiger Stellung nicht nur die Netzuser, sondern keineswegs zuletzt auch die Kreativen selbst geschützt werden müssten.

Interessanter Ansatz. Vieles befindet sich offenbar noch im Fluss, und die ernsthafte Meinungsbildung der Netzgesellschaft hat eben erst begonnen. Weshalb es gut ist, dass die Künstler sich jetzt mit Verve in diesen Diskurs stürzen. Einen Diskurs, der ja nicht nur entlang der Frontlinie Kreative/Netztöffentlichkeit verläuft, sondern beispielsweise auch die Netzoligarchen Google, Appel, You Tube oder Facebook als quasi großkapitalistsche Gefährder demokratischer Netzneutralität kennt.

Zu letzterem Thema mehr im Artikel über besagte Veranstaltung im Hambacher Schloss, der hier im Laufe des Sonntag publiziert wird.

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Die Leser, die sich für das Symposium "Schmuck-Denken" Idar-Oberstein  in dieser Woche interessieren, müssen sich bitte noch bis morgen gedulden. So gegen 10 Uhr dürfte der resümierende Artikel dazu hier eingestellt sein.


08. Mai 2012

„Hamlet“ ist seit fast 400 Jahren fester Bestandteil des Repertoires. Ringsum zu sehen zuletzt etwa 2011 in Frankfurt, 2008 in Mainz, 2006 in Wiesbaden… Die um 1600 entstandene Tragödie sei nunmal „das Stück der Stücke“, meint Luk Perceval (54), einer aus der ersten Regieliga im deutschsprachigen Theater. Seine umstrittene Version des Shakespeare-Klassikers fürs Hamburger Thalia war jetzt zu Gast bei den Wiesbadener Maifestspielen. 100 Minuten Staunen, Grübeln, Zweifeln – so ein seltsamer „Hamlet“ ist hier im Südwesten nicht erinnerlich.
∇ die ganze Kritik (hier)


05. Mai 2012

Die zurückliegende Woche herrschte Funkstille auf dieser website. Grund: Der Autor hatte mal wieder das Vergnügen, mehrere Tage mit Jugendlichen des Freiwilligen Sozialen Jahrs (FSJ Kultur) in Seminar-Klausur zu verbringen. Ort der intensiven Arbeitsphase war die Jugendherberge Luxemburg. Gegenstand der Arbeit war: Abklopfen diverser Staatsformen/Gesellschaften/Bewegungen -  etwa auf ihre Tauglichkeit oder nicht für Zukunftsvorstellungen, Lebensalternativen, Gesellschaftskultur-Entwicklungen. Gedacht auch als geistiger Background für eine Generation, die derzeit mit mannigfachen Protestbewegungen konfrontiert ist.

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Kommende Woche geht es dann zum 8. Jahrgang des Symposiums "Schmuckdenken - Unterwegs zu einer Theorie des Schmucks" in Idar-Oberstein. Es war mir vergönnt, die jährlichen Tagungen von Anfang an publizistisch zu begleiten, weshalb Interessierten hier ein Dossier mit allen Artikeln darüber geboten werden kann.  ∇ 2007-05-25/20011-05-25 Dossier:
Symposien "Schmuck-Denken" 1 bis 7 in Idar-Oberstein


Ende der nächsten Woche wird diese Sammlung dann durch den Bericht zum aktuellen Symposium ergänzt.      


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Anschluss April 2012


30. April 2012

Theatralisches Kontrastprogramm an diesem Wochenende:

Im Staatstheater Wiesbaden kam noch eben vor Beginn der alljährlichen Maifestspiele eine bemerkenswerte Produktion zeitgenössisch politischen Theaters auf die Bühne: Mark Ravenhills "Shoot / Get Treasure / Repeat"  konfrontiert in der Inszenierung von Hermann Schmidt-Rahmer das Publikum mit einem im Doppelsinn aufregenden Gemenge aus Fiktion und (vorgeblicher)  Realität zum Thema islamistischer Terror und westliche Paranoia. 

Zur Premierenkritik (hier)


Das Theater Koblenz servierte tags darauf seinem Publikum mit Cooneys Farce "Und ewig rauschen die Gelder" einen gesunden Lachabend. Eine besonders geistreiche Herausforderung ist das Stück nicht gerade. Aber hier von Andreas Lachnit als munter schnurrendes Verwechslungs- und Pointenmachinschen sehr ordentlich inszeniert sowie vom Ensemble typensaftig gespielt, lassen sich die zweieinhalb Stunden als durchaus schmackhafter Amüsiergang im Theatermenü vernaschen. 

Zur Premierenkritik (hier) 


 
Wünsche Erhellung und Anregung bei der Lektüre
nebenstehender neuer Artikel (s. linke Spalte Startseite)
Andreas Pecht


2012-04-30b "Guten Tag allerseits"
im Monat April 2012


2012-03-31 "Guten Tag allerseits"
im Monat März 2012

 

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