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Geschrieben im Oktober 2013:
Guten Tag allerseits,
 
31. Oktober 2013

Es gibt aktuell im rot-grün regierten Rheinland-Pfalz einen umweltpolitisch sehr seltsamen Vorgang, der seit gestern hohe Wellen schlägt: Ein Referentenentwurf aus dem grün besetzen Umweltministerium in Mainz will das Landesnaturschutzgesetz so ändern, dass die rheinland-pfälzische Waldfläche künftighin nicht mehr größer wird. Sollte der Flächenverbrauch durch weitere Landschaftszersiedelung anhalten, hätte das aber zwangsläufig einen Schrumpfungsprozess der Wälder zur Folge.
∇ Dazu einige Anmerkungen (hier)
 

28. Oktober 2013

Wie schnell sich doch die Zeiten ändern. Am 1. Juli dieses Jahres hatte ich einen Kommentar zur NSA-Abhöraffäre geschrieben, ihn hier publiziert und auch zwei Redaktionen zum Abdruck angeboten. Der kleine Text war mir damals selbst ziemlich scharf vorgekommen, weshalb ich erwartete, dass die Redakteure der beiden Publikumsmedien abwinken würden. Was dann auch der Fall war. Knapp drei Monate später und angesichts der jetzigen Erkenntnisse über die Abhörung des Kanzlerinnen-Telefons schlagen sogar konservative Politiker und Kommentatoren fast schärfere Töne an als jener Text - der in der Sache zwar völlig richtig war, aber in seinem Duktus der seinerzeit noch überwiegenden Wahrnehmung, Duldsamkeit, Verdrängung gegenüber den "amerikanischen Freunden" wohl doch zu weit voraus. Deshalb erneut zur Lektüre empfohlen, weil noch immer gültig
2013-07-01a Kommentar: Liebe US-Freunde, das Maß ist voll

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Die aktuelle Wiesbadener Ballettproduktion von Stephan Thoss ist eine von 32, die diverse Compagnien bundesweit dem Ballett des 20. Jahrhunderts widmen. Gefördert vom „Tanzfonds Erbe“ der Bundeskulturstiftung setzt sich die Reihe mit der Vielfalt des postromantischen Tanzerbes in Deutschland auseinander. „Loops and Lines“ befasst sich jetzt am Hessischen Staatstheater mit dem Wirken des Tanzforschers Rudolf von Laban (1879 – 1958). Im Februar nimmt sich dann Steffen Fuchs am Theater Koblenz den Choreographen Uwe Scholz (1958 – 2004) vor.
∇ Besprechung der Wiesbadener Premiere (hier)

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Manch einer fragt sich: Welch feuchtfröhliche Runde kam auf diese Schnapsidee? Doch ist's kein Schelmenstreich, kein Narrenspiel. Es gibt sie tatsächlich: eine Initiative, die Fastnacht in deutschen Landen zum Unesco-Weltkulturerbe zu erheben. Wie ernst das gemeint ist, lässt sich daran erkennen, dass der Vorstoß von den Präsidenten des Bundes Deutscher Karneval ausgeht. Von Zeitgenossen also, denen die Fastnacht (auch genannt Karneval, Fasching, Fasnet, Fasteleer...) mehr bedeutet als bloß Spaß an der Freud bei Schunkelage, Witzerei, Kamelle und Trärä. Womit die karnevalistischen Funbktionäre durchaus nicht falsch liegen.
Dazu einige Überlegungen (hier)

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Im November wird mit einer kleinen Veranstaltung der 40. Geburtstag der Stadthalle Lahnstein gefeiert. Überörtlich ist die Location vor allem als Austragungsort des Lahnsteiner Bluesfestivals seit 34 Jahren bekannt.  2007 stufte das Landesdenkmalamt Rheinland-Pfalz die Halle als wichtiges Baudenkmal ein, weil sie ein „seltenes Zeugnis für die Architektur der 1970er-Jahre“ darstelle. Unter Schutz gestellt wurde zugleich der Bodenbelag der Foyers: ein vom Künstler Otto Herbert Hajek entworfener Teppich aus roten, gelben, lilablauen Rauten- und Winkelmustern, der noch jeden Besucher seit Einweihung der Halle 1973 bei der Erstbegegnung unvergesslich schockierte und schier schwindelig machte. Gründe genug für eine
würdigende Betrachtung der Stadthalle und ihrer Geschichte (hier)

24. Oktober 2013

Am Mittelrhein schlägt derzeit ein hirnrissiger Vorstoß des regionalen Tourismusverbandes hohe Wellen: Bei der seit 1992 alljährlich durchgeführten Großveranstaltung "Tal total" sollen die beiden Rheintal-Bundesstraßen B9 und B42 NICHT MEHR für den Autoverkehr gesperrt werden.  Zehntausende Radler, Skater, Fußgänger sollen sich fortan am betreffenden Sonntag auf den Rad-/Fußweg quetschen. Mit diesem Unfug und anderen zeitgenössischen Abstrusitäten befasst sich diesmal die Monatskolumne Quergedanken unter der Überschrift "Total daneben" (hier)  

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Der Vatikan hat entschieden: Der Limburger Bischof Tebartz-van Elst wird bis auf Weiteres ins Exil geschickt, bleibt aber zugleich zunächst im Amt. Dazu der heutige ∇ Kommentar "Kluger Spruch aus Rom öffnet manche Perspektive" (hier).

Zugegeben: Es nervt, dass man auch und gerade als zum religionslosen Bevölkerungsdrittel gehöriger Gesellschafts- und Zeitgeistbetrachter offenbar sein ganzes Leben lang permanent einen Teil der Aufmerksamkeit verschwenden muss, ein Auge darauf zu haben, was irgendwelche Religionsgemeinschaften oder Glaubensfanatiker denn schon wieder oder immer noch anstellen/anrichten. Als ich 1976 Abitur machte, war ich fest davon überzeugt, dass noch zu meinen Lebzeiten die Bedeutung der religiösen Kinderkrankheit des Menschentums sich auf marginale Reste im Privaten und in ein paar Kirchenvereinen reduziert haben werde. Das war ein Irrtum.

Dass gerade bei uns das Wesen der Säkularisation weithin miss- oder unverstanden ist, zeigt immer wieder der eigentümliche Umgang der Öffentlichkeit mit kirchlichen Vorkommnissen oder Krisen. Kaum jemand differenziert je zwischen vereinsinternen und gesellschaftlichen Vorgängen (ärgerlicherweise viele atheistischen Kirchenkritiker auch nicht). Ich habe oft den Eindruck, als gäbe es selbst in sonst recht gescheiten Köpfen gar keine Trennung von Kirche und Staat. Es entzieht sich wohl einfach ihrem Vorstellungsvermögen, dass Religion tatsächlich nur eine Privatsache sein könnte/sollte. Es wird stattdessen so getan, als seien Staat und Gesellschaft dem Wesen nach christlich und also jeder Pups der Christkirchen von allgemeingültiger Bedeutung.

Besonders auf den Keks geht mir der ewige Hinweis,  dass unser Land tief in einem historisch-christlichen Kulturerbe wurzle. Stimmt, ist aber a) nur die halbe Wahrheit, weil zum Wurzelgrund nunmal ebenso keltischer, germanischer, griechisch-römischer, jüdischer, aus salisch/staufischer Zeit sogar islamischer, sowie aufklärerischer Humus gehören. Aber da kannst du reden wie du willst, diese Komplexität wird von der Mehrheitsgesellschaft einfach verdrängt zugunsten simpler Christdominanz (oder der klammheimlichen Sehnsucht nach unhinterfragbarer Beheimatung in einer solchen). Und b) existiert de jure qua Verfassung sowie de facto qua Entkirchlichung rund eines Drittels der Bevölkerung in Deutschland keinerlei Anspruch mehr auf eine irgendwie verbindliche christliche Leitkultur. Aber auch das wird schlichtweg verdrängt. 


21. Oktober 2013

Es gibt erfahrungsgemäß zwei Arten, wie scheidende Bühnenkünstler ihre Endphase an der bisherigen Wirkungsstätte bestreiten können: lustlose Erfüllung der Vertragspflichten oder das Beste erstreben, um sich für Aufgaben andernorts zu empfehlen. Ballettchef Pascal Touzeau wählte für seine finale Saison am Mainzer Staatstheater offenkundig Letzteres. Die jetzt uraufgeführte Choreographie von „Cinderella“ ist ein opulent sinnenfrohes wie intim gefühlvolles Glanzstück unter seinen oft umstrittenen Mainzer Arbeiten seit 2009.
∇ Zur Premierenbesprechung (hier)

19. Oktober 2013

Es sind derzeit sehr unterschiedliche Angaben über die Höhe staatlicher Zuwendungen an die Kirchen in Umlauf. Auch mir erschienen Beträge in Dimensionen zwischen 50 und 100 MILLIARDEN Euro (angesichts eines Gesamtbundeshaushaltes um 300 Milliarden) zuerst als irrwitzig und also unrealistisch. Ein neuerlicher Rundblick über diesbezüglich aktuelle Veröffentlichungen in seriösen Medien bestätigt indes folgenden kleinsten gemeinsamen Nenner:  Über viele Kanäle gehen unter vielen Titeln aus vielen Kassen der Öffentlichen Hand auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene 19 Milliarden Euro jährlich an die großen Kirchen für Kindergärten, Schulen, theologische Fakultäten, Entwicklungshilfeprojekte etc. ; zudem fließen rund 45 Milliarden an Diakonie und Caritas; eine halbe Milliarde erhalten die Bistümer (wovon u.a. Gehälter und Pensionen der Bischöfe bezahlt werden).

Ergibt bis hierher 64,5 Milliarden Euro. Noch nicht eingerechnet sind die Öffentlichen Zuschüsse (teils bis 100 Prozent) an kirchliche Krankenhäuser. Nicht eingerechnet sind auch Beträge, die dem Staat wegen diverser Steuerbefreiungen kirchlicher Unternehmungen entgehen sowie der geldwerte Vorteil (laut Carsten Frerk 1,8 Milliarden), den die Kirchen aus dem international nahezu einmaligen Umstand beziehen, dass in Deutschland der Staat stellvertretend für die Kirchen die Kirchensteuer (rund 10 Milliarden) einzieht, um sie hernach an die Kirchen zu transferieren.     .

18. Oktober 2013

Je länger sich der Disput um die Causa Tebartz-van Elst hinzieht, um so deutlicher wird: Prunksucht und quasi-feudales Gebaren des Limburger Bischofs sind nur ein besonders krasses Symptom für ein innerkirchliches System aus nach wie vor weithin undurchsichtigen Strukturen, autoritären Herrschaftsformen und willfährigem Untertanengeist. Dies zu (er)dulden oder zu bekämpfen ist allerdings keine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, sondern eine interne Angelegenheit der römisch-katholischen Glaubensgemeinschaft.  Was jedoch uns alle angeht, ist das Verhältnis zwischen Staat und Kirche. Und da offenbart die am Limburger Fall entzündete, inzwischen aber weit über ihn hinausgehende Debatte einmal mehr das deutsche Manko: nur halbherzige Trennung von Kirche und Staat (ein kleines Essay dazu hier).  


11. Oktober 2013

Ob als Beobachter von daheim aus oder in diesem Jahr mal wieder mit qualmenden Socken als Besucher vor Ort: Die Woche der Frankfurter Buchmesse gehört traditionell dem Blick auf das Geschehen am Buchmarkt und in der literarischen Szene. Dazu heute zwei Artikel:
Erstens mein alljährlicher Kommentar zur Vergabe des Literaturnobelpreises (hier) und
zweitens nach zwei Tagen in Frankfurt ein Feature mit
Eindrücken von der Buchmesse (hier)

08. Oktober 2013

Nach fast zehnjähriger Unterbrechung fahre ich heuer mal wieder zur Frankfurter Buchmesse.  Schon im Vorfeld ist vieles anders, als es dazumal war. Vollelektronik schon bei der Akkreditierung, nebst allen Tücken, die so ein Verfahren mit sich bringt. Immerhin kannst du jetzt via Netz vorab auf den Ausstellerkatalog zugreifen und ihn mittels allerlei Suchkriterien durchforschen. Schöne Sache, dass man so rasch erfährt welche Veranstaltungen wann  wo stattfinden, und welcher Autor sich an welchem Tag an welchem Stand einfindet.

Eines hat sich allerdings nicht geändert: Auch in diesem E-Katalog lassen sich etwa die  rheinland-pfälzischen Aussteller nur auflisten, wenn man weiß, wie sie heißen oder an welchem Ort sie daheim sind. "Rheinland-Pfalz" oder Bundesländer überhaupt gibt es als Suchkriterium nicht. Was bleibt, wenn das Interesse einer Bundesland-Verlagsszene gilt? Wie in all den Jahren früher den Papier-Katalog (den es in Frankfurt hoffentlich noch gibt) durchblättern und nach Postleitzahlen oder bekannten Ortsnamen die entsprechenden Verlage herausklabüstern.

Daneben bin ich nach Frankfurt engagiert für zwei Bühneninterviews im Rheinland-Pfalz-Forum des RLP-Verlags-Karrees (Halle 3.1., F38).
Am Mittwoch (9.10., 12 - 12.30 Uhr) spreche ich dort mit Dr. Marcus Reuter, dem Direktor des Landesmuseums Trier; am Freitag (11.10., 13 - 13.30 Uhr) mit Thomas Metz, dem Chef der Generaldirektion Kulturelles Erbe RLP. Wer sich zuzeiten auf dem Messegelände herumtreibt, sei herzlich eingeladen, mal reinzuschauen.
   

04. Oktober 2013

Seit etlichen Jahren gibt es auf dieser Website jeweils im Frühling und im Herbst ein Paket mit Artikeln über Ereignisse, Geschichten, Pläne aus dem Umfeld des Staatsorchesters Rheinische Philharmonie Koblenz. So auch jetzt wieder. Enthalten sind hintergründige Ausblicke auf die eben gestartete Konzertsaison 2013/2014 - etwa auf die Anrechtsreihe beim Musik-Institut Koblenz, die Orchesterkonzerte im Görreshaus und die neuen "Koblenzer Schlosskonzerte". Zudem wird eine kleine Bilanz des Mittelrhein Musik Festivals vorgelegt. Und schließlich mein Lieblingsformat im jeweiligen Paket: Eine weitere Folge der Reihe "Nach Dienst".  Diesmal gilt das launig porträtierende Feature dem Flötisten Wolfgang Jablonski und seiner Freizeitpassion: Motorräder.
Zum Musikwelt-Artikelpaket (hier)      

                                                 ***

Auf der Bühne dreht sich ein riesiges Baugerüst. Daran hängen Reste von weißem Tuch, als habe Sturm eine Plane zerfetzt. Jósef Halldórssons Konstruktion weckt Assoziationen zum Fliegenden Holländer, dem verfluchten Geisterschiff, das auf ewig die Meere durchkreuzt. Im Mainzer Staatstheater spielt vor, auf, in dieser Kulisse Shakespeares „Romeo und Julia“ – von Thorleifur Örn Arnarsson inszeniert als teils ironisches Spektakel wider den Fluch der ewig hehren Liebestragödie.
Zur Premierenbesprechung (hier)


02. Oktober 2013

Ja nicht vergessen, bloß nicht  verpassen!!!
Heute 22.25 Uhr im ZDF "Neues aus der Anstalt", letztmals in der Besetzung Priol/Pelzig.  Und zum Ausstand eine Gästeaufgebot von allerfeinster, garantiert nicht empörungsfreier Giftigkeit: Schramm, Pispers, Malmsheimer. 

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Anschluss September 2013



30. September 2013

Der Kritikerdienstplan führte mich am Wochenende zu einem bedrückende Schauspielabend in Wiesbaden und zu einem sehr gut musizierten Klassikkonzert in Koblenz (an dessen Programm sich die Geschmäcker allerdings scheiden).

An welch schrecklichem Ort lässt Regisseur Markus Dietz seine jüngste Inszenierung fürs Staatstheater Wiesbaden spielen? Zur Premiere kommt im Kleinen Haus „Die Letzten“ von Maxim Gorki. Mayke Hegger hat dafür eine Bühne gebaut, die schreit: Wer hier drinsteckt, der hoffe nichts mehr! Aus dem dreckigen, schwarzen Bunker, in dem knöcheltief Brackwasser steht, führt kein Weg hinaus. Die hier hausende Familie Kolomijzew wird absehbar hier im eigenen Sumpf verfaulen.
Zur Premierenkritik (hier)

Gewogen, und drei Viertel des Programms als sehr leicht befunden. Zu leicht? Geschmackssache. Gekonnt eingerichtete Unterhaltsamkeit lässt sich den drei Stücken von Ottorino Respighi (1879 – 1936) nicht absprechen, die den Hauptteil des ersten Anrechtskonzerts 2013/14 beim Musik-Institut Koblenz ausmachen. Aber einigen Musikfreunden entfleuchen nachher doch Seufzer des Sinnes: Er ist schon ein arger Effekthascher, der Herr Kompositeur aus Italien.
Zur Konzertbesprechung (hier)


28. September 2013

„Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.“ Dieser auf Aristoteles zurückgehende Lehrsatz ist jetzt im Arp Museum Remagen-Rolandseck auf vielfältig überraschende Weise sinnlich erlebbar. Von diesem Sonntag an (bis 9.3.1014)  werden dort erstmals in Europa 21 Skulpturen und Wandarbeiten der Us-amerikanischen Künstlerin Tara Donovan gezeigt. Und alle sind sie auf den zweiten oder dritten Blick etwas ganz anderes, als sie auf den ersten zu sein scheinen. Zur Ausstellungsbesprechung (hier)



 
Wünsche Erhellung und Anregung bei der Lektüre
nebenstehender neuer Artikel (s. linke Spalte Startseite)
Andreas Pecht

2013-09-30 "Guten Tag allerseits"
im Monat September 2013


2013-08-31 "Guten Tag allerseits"
im Monat August 2013


 

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