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Geschrieben im März 2015:
Guten Tag allerseits,
 
31. März 2015

Lassen wir mal die aktuellen Differenzen innerhalb der Veranstalterschaft für das Festival „Grüne Hölle Rock” auf dem Nürburgring beiseite. Denn bei der Frage ob Absage oder nicht geht es um die Verteilung der Defizit-Last, die letztlich herrührt vom folgenden grundlegenden Umstand: Während Marek Lieberbergs Festival „Rock am Ring” in seinem 30. Jahr im Handumdrehen mit 80 000 Tickets ausverkauft war, sitzt die neue Konkurrenzveranstaltung  dem Vernehmen nach noch immer auf etwa vier Fünfteln ihrer Karten.
∇ Ein Kommentar zum Thema (hier)

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Nackte oder spärlich bekleidete Frauen in eindeutig sexuell aufgeladenen Posen: auf Zigarren reitend, sich in Martini-Kelchen räkelnd, Pommestüten entsteigend, als kurvenreiche Comic-Heldinnen die Peitsche schwingend .... Das Ludwigmuseum Koblenz hängt derzeit voll mit Bildern, die auf den ersten Blick erscheinen mögen, als seien sie in den 1960er/70ern schummrigen Bars entlehnt oder Soldatenspinden entnommen.  Pin-ups nennt man sie gewöhnlich. In diesem  Fall stammen die „frivolen” Arbeiten von Mel Ramos, einem anerkannten Altmeister der Kunstrichtung Pop Art. Was sie allerdings keineswegs vor der Frage schützt: Sind die Werke nicht sexistisch?
∇ Zur Besprechung der Ausstellung (hier)


29. März 2015

„Rad des Lebens, Mahlwerk des Schicksals, Maschinerie der Macht: An Sicherheitsseile gehakt, balancieren die Schauspieler auf einer gewaltigen, sich fortwährend drehenden Walze.” So könnte die Besprechung von Ulrich Rasches Einrichtung (Regie und Bühne) des Büchner-Klassikers „Dantons Tod” jetzt am Schauspiel Frankfurt beginnen. Der Satz stammt allerdings aus unserer Kritik der Theatralisierung von Kleists Novelle „Michael Kohlhaas” 2012 am Theater Bonn, ebenfalls aus Rasches Hand. Zwar rotieren in Frankfurt nun drei hintereinander gestaffelte Gigantwalzen statt einer. Doch sind die Parallelen in Optik, Akustik und Spielweise derart eindeutig, dass man den Regisseur entweder des Abkupferns bei sich selbst zeihen muss oder beide Produktionen als Teile eines Fortsetzungsprojekts begreifen.
∇ Zur Premierenbesprechung (hier)


27. März 2015

„Wir, die 68er, hatten die alten Nazi-Scheilschaften entlarvt,” erklärt der Senior auf der Bühne. Weil aber das braune Unkraut immer wieder nachwächst, wird er all die Jahre seines Schaffens jenes Lied über den von Neonazis erschlagenen Willy nicht los, das ihn 1977 berühmt machte. Immer wieder gewinnt es leider neue Aktualität, weshalb es auch diesmal als Abenderöffnung passt. Das sagt er nicht, aber jeder im Saal weiß, dass er eben dies denkt. Denn man kennt einander seit Jahrzehnten: Konstantin Wecker und sein Publikum in der Koblenzer Rhein-Mosel-Halle sind Altersgenossen, Weggefährten, Geschwister im Geiste und oft im Herzen. So hängen Musiker und Konzertbesucher gemeinsam Erinnerungen an „40 Jahre Wahnsinn” nach, wie die Tournee zum Bühnenjubiläum überschrieben ist.
∇ Zum Artikel "Zwischen Zärtlichkeit und Wut" (hier)


24. März 2015

Statistiker sagen, vor allem ältere Leute würden im Verkehr öfter falsch einfahren und vor allem jüngere Männer mit ihrem hohen Testosteron-Spiegel allzu flott abfahren. In beiden Fällen sind die übrigen Beteiligten gelackmeiert, weil ihnen die Verfahrensweisen alter wie junger Deppen den Verkehr verleiden....

Mit diesen Sätzen beginnt die jetzige Nr. 122 meiner Monatskolumne/Glosse "Quergedanken". Im Weiteren befasst sie sich mit den seltsamen Vorschlägen der digitalen Moderne, wie derartige Probleme zu beheben seien - und wir halten alternative Vorschläge dagegen.
∇ Zu den Quergedanken unter der Überschrift "Neue Ideen für den Verkehr" (hier)


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Die Andernacher Musiktage auf Burg Namedy werden heuer 25 Jahre alt. Aus der Taufe gehoben hatte das alljährlich an einem Frühjahrswochenende stattfindende kleine, aber hochkarätige Kammermusik-Festival 1991 Godehard von Hohenzollern. Der umtriebige, kultursinnige Prinz starb 2001. Seither pflegt und entwickelt seine Gattin Heide von Hohenzollern das Kulturerbe auf Namedy. Mit ihr plauderte ich über Geschichte und Gegenwart des Festivals, dessen Jubiläumsausgabe  von 8. bis 10. Mai stattfindet und wieder unter künstlerischer Leitung des Xyrion Trios steht.
∇ Zum Jubliläumsporträt und Vorbericht (hier)


23. März 2015

„Unten fällt dröhnend eine Tür ins Schloss”, heißt es am Ende von Henrik Ibsens Schauspiel „Nora oder ein Puppenheim” aus dem Jahr 1879. Die Titelfigur ist aus dem Gefängnis ihrer Ehe ausgebrochen und macht sich auf in ein selbstbestimmtes Leben. Ihre Namensschwester im jüngsten Ballettabend „Swan Maidens” am Theater Koblenz geht einen ähnlichen Weg, aber auf andere Weise: Indem sie sich zum sinnbildlichen Schluss in einen Schwan verwandelt und den Mannszumutungen entflieht, entfliegt – wie es Schwanenfrauen schon in der isländischen Edda-Saga oder in altehrwürdigen Mythen Asiens und anderer Kulturkreise taten.
∇ Zur Premierenbesprechung (hier)


21. März 2015

Kunstschaffen war nie losgelöst von jeweiligen Epoche-Bedingungen. Wenn die Welt sich verändert, verändert sich auch die Kunst. Das Arp Museum führt dieses Phänomen jetzt in seiner Kunstkammer Rau anhand 50 klassischer Gemälde vor Augen. Die an diesem Wochenende startende Ausstellung  „Revolution der Bilder – Von Poussin bis Monet” umreißt exemplarisch die Entwicklung vom 17. bis ins 19. Jahrhundert der für Europa prägenden französischen Kunst. Dabei wird auf sinnliche Weise erfahrbar, wie die Revolution von 1789 mit der Erschütterung der Feudalordnung zugleich den Künstlern ungeahnte Horizonte öffnete – die das Museum nun im Rahmen seines 2015er Leitmotivs „Freiräume” thematisiert.
∇ Zur Ausstellungsbesprechung (hier)


19. März 2015

Mario Draghi hält das neue Gebäude der Zentralbank in Frankfurt für "ein Symbol des Besten, was Europa gemeinsam erreichen kann". So der EZB-Chef gestern bei der Eröffnung. Ein protziger, milliardenteurer Glaspalast, der schon rein äußerlich von nichts anderem kündet als der Macht und Herrschaft des Geldes. Na schönen Dank für ein solch perfides Ideal von Europa.

Um die insistierende Frage nach meiner Position zu den Frankfurter Gewaltausbrüchen gleich zu beantworten: Ich bin nicht glücklich darüber, wundere mich aber auch nicht.  Verwunderlich erscheint mir eher, dass handgreifliche bis exzessive Ausbrüche in Griechenland, Spanien, Italien etc. nicht längst an der Tagesordnung sind.

16. März 2015

Davon träumt jeder Veranstalter: Er bringt ein völlig neues Festival an den Start; die Karten gehen weg wie warme Semmeln; und vor jeweils ausverkauftem Haus enden schon die beiden ersten Abende mit Jubelovationen. Dies widerfuhr jetzt dem jüngsten Kind der rheinland-pfälzischen Szene, dem „Tanzmainz Festival”. Noch bis 21. März kommen dabei zehn Vertreter  zeitgenössischen Tanzes aus aller Welt auf die Bühnen des Staatstheaters in der Landeshauptstadt. Zum Auftakt an diesem Wochenende stellten die Vertigo Dance Compagnie aus Israel und die kanadische Truppe Créations Estelle Clareton & Montréal Danse ihre jüngsten Produktionen vor.
∇ Zur Besprechung beider Gastspiele (hier)


13. März 2015

"Wahre Kunst und Ware Kunst - Über die Bedeutung von Kunst für den Menschen, und die Bedeutung des Marktes für die Kunst". Unter diesem Titel habe ich am Mittwoch einen Vortrag gehalten, den ich nun durch Veröffentlichung des Manuskriptes auf dieser Website einem etwas breiteren Publikum zugänglich machen möchte. Das Manuskript setzt sich aus ausformlierten Teilen und nur in Stichworten skizzierten Passagen zusammen. Es ist mir zeitlich leider nicht möglich Letztere ebenfalls in Schriftform auszuformulieren. Aber der aufmerksame, mitdenkende  Leser wird auch aus den Stichworten zumindest den Kern des Gemeinten erschließen können.
∇ Zum Manuskripttext (hier) 


08. März 2015

Die Kulturgeschichte kann gewisse Werke einfach nicht beiseite legen – weil sie in sich das Potenzial tragen, den Menschen diverser Zeitalter Wichtiges zu geben. Die Liebe zwischen Romeo und Julia, Othellos Eifersucht, Faust's Sinnsuche: Stets richtet sich das Mühen guten Theaters auf die Frage, wie die alten Stücke zu inszenieren sind, damit jenes Potenzial nicht in musealer Kulinarik verloren gehe, sondern das Publikum neuerlich packe. Die Bühnenkunst  verfügt über viele Mittel zur „Aktualisierung” der Klassiker. Bühnenbild, Kostüme, Spielweise, Texteingriffe katapultieren Werke in andere Epochen, machen aus dem Königshof einen Bürgersalon oder die Vorstandsetage eines Konzerns. Und jedesmal ist zu entscheiden, ob eine sinnvolle Übertragung des ursprünglichen Anliegens aufs Heute vorliegt oder nur mutwillige Verwurstung. Am Staatstheater Wiesbaden hat jetzt Regisseur Hakan Savas Mican Goethes Trauerspiel „Clavigo” vom Madrid des 18. ins Dubai des 21. Jahrhunderts versetzt.
∇ Zur Premierenbesprechung (hier)


07. März 2015

Ist doch klasse, die Sache mit diesem Andreas Kümmert. Liefert da im ESC-Wettbewerb ausnahmsweise mal einer recht ordentliche, echte Musikleistungen ab, gewinnt damit auch noch den deutschen Auswahlentscheid. Und macht dann was? Weist in aller Öffentlichkeit die Krone zurück, für die heutzutage Millionen junge Leute Opa, Oma, Eltern, Geschwister, Geliebte und die Seele verkaufen würden. In meiner Frühstückszeitung gibt's heute ein Foto, das den jedem modischen Schönheitsideal widersprechenden Typen mit gesenktem Kopf und scheinbar still in sich hineinschmunzelnd zeigt. Egal, ob ihn nur der Mut verlassen hat, die Nerven zu schwach sind oder ob die ganze Operation doch eine Art subversiver Stinkefinger-Akt ist: Ich interpretiere und genieße des Herrn Kümmert Verhalten als herrlichen Schelmenstreich  gegen den ESC-Circus um künstliche Sangessternchen und den ganzen widerwärtigen Battle-Zeitgeist. Einer der zeigen will, was er kann, aber nicht Sieger sein will: Davon kriegt der Zeitgeist Migräne und die Medienmaschine Kurzschlüsse. Wunderbar!


02. März 2015

Denkwürdige Sätze von Heiner Geißler (CDU, Attac) in einem Interview anlässlich seines morgigen 85. Geburtstages:

"Die jetzige Wirtschaftsordnung ist grundsätzlich falsch und inhuman. Da hat der Papst recht. Diese Wirtschaft tötet. Der Mensch wird reduziert auf einen Kostenfaktor, und das gesellschaftliche Leben wird ökonomisiert - in der Bildung, vor allem aber auch in der Gesundheitspolitik. Es stehen nicht mehr die Interessen der Menschen im Vordergrund, sondern fast nur die Interessen der Finanzmärkte."

Und auf die Frage "Gibt es etwas, das Sie im Rückblick bedauern?", sagt Geißler:

"Ich hätte manchmal noch mehr Krach schlagen müssen. Mehr Widerstand leisten müssen, zum Beispiel beim Übergang zur Deutschen Einheit, bei dem sich die Liberalen mit ihren Vorstellungen von der Privatisierung durchgesetzt haben. Alles, was „public service“ ist - also Kranken- und Altenpflege, Krankenhäuser, Energie- und Wasserversorgung - kann man nicht privatisieren, denn das sind Einrichtungen, die allen Menschen zugutekommen müssen, die kann man nicht wie gewinnorientierte Unternehmen führen."

01. März 2015

Die Frage vor der Mainzer Premiere von Gerhart Hauptmanns „Die Ratten” war: Würde Regisseur Jan-Christoph Gockel (32) den Abend mit Hinzufügung von Themen aus Autorenleben, Historie und Rezeptionsgeschichte überfrachten wie bei „Metropolis” in Bonn, „Grimm” und „Schinderhannes” in Mainz? Oder würde er sich auf das Stück konzentrieren und so am Staatstheater ein vielleicht strittiges, aber packendes Ergebnis erzielen wie 2011 mit Schillers „Räuber”? Zu berichten ist nun von einer der sonderbarsten, gleichwohl tief berührenden neueren Umsetzungen der Tragikomödie.
∇ Zur Premierenkritik (hier)

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Anschluss Monat Februar 2015


26. Februar 2015

2017 jährt sich der Beginn der Reformation zum 500. Mal. Nicht nur Deutschland wird dann jener historischen Entwicklung gedenken, die mit dem Martin Luther zugeschriebenen Thesenanschlag am 31. Oktober 1517 in Wittenberg einsetzte. Einer Entwicklung, die mit dem Christentum zugleich ganz Europa in seinen politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Grundfesten erschütterte. Das Gedenken begann bereits 2008 mit der Ausrufung der Luther-Dekade, in deren Verlauf bundesweit eine Vielzahl von Veranstaltungen auf das Reformationsjubiläum hinführen. In Mainz wurden nun drei Ausstellungen präsentiert, die 2015 einen besonderen rheinland-pfälzischen Beitrag zu dieser Kampagne leisten.
∇ Vorbericht "Reformation mit Massenmedien und Schwert" (hier)

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Die Tanzsparte des Mainzer Staatstheaters brachte jetzt ihre jüngste Produktion in der Spielstätte U 17 tief unter dem Kleinen Haus zur Premiere. „much / less” ist die nur mit fünf Tänzerinnen, zwei Tänzern, dem DJ Daniel Agema und dem Schlagzeuger Florian Schlechtriemen besetzte Uraufführung von Gastchoreograf Giuseppe Spota betitelt. Sie wendet sich vornehmlich an junges Publikum ab 14 Jahren, bietet aber auch älteren Zusehern 65 Minuten ansprechende, anrührende,  nachdenklich stimmende Tanzkunst modernen Zuschnitts.
∇ Zur Premierenbesprechung (hier) 


24. Februar 2015

Rheinländer und Preußen: ein schwieriges Kapitel. Letztere haben die Eisenbahn ins Rheintal gebracht, die Industrialisierung des Rheinlandes forciert, und es sind ihnen gewissermaßen das Unesco-Welterbe am Mittelrhein sowie die Mehrzahl der Welterbestätten in NRW zu danken. Dennoch sträubt sich mir manches gegen das vom Rheinischen Verein ausgegebene Motto „Danke Berlin” für die diesjährige Gedenkkampagne 200 Jahre preußische Rheinprovinz anlässlich des Wechsels von französischer zu preußischer Fremdherrschaft 1815.
∇ Weshalb die "Quergedanken" Nr 121 an die Kehrseite von Preußens Gloria erinnern (hier).          

 
Wünsche Erhellung und Anregung bei der Lektüre
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Andreas Pecht

2015-02-28 Rückschau:
"Guten Tag allerseits" im Februar


2015-01-31 Rückschau:
"Guten Tag allerseits" im Januar 2015


 

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