Das Theater Koblenz entführt zum Spielzeitstart in die Nacht. Die Täterschaft für die erste Premiere ist der Tanzsparte zugefallen. Gefesselt wird das Publikum mit drei in sich geschlossenen Abendteilen grundverschiedenen Charakters zu ebenso verschiedenen Musiken (vom Band): einer humorig verspielt; einer tiefschürfend verrätselt; einer von purer Ballettschönheit. Gemeinsam ist den Teilen ihre Ansiedlung in nächtlichen Phasen des Wachens, des Träumens, des Halbschlafes. Gemeinsam ist ihnen auch die Umsetzung auf tänzerisch bemerkenswert hohem Niveau. (…) > Premierenkritik weiterlesen (4200 Anschläge)
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