ape. Koblenz. „Glückseligkeit. Darf man einen derart hohen Gefühlsbegriff auf den schlichten Umstand anwenden, ein gutes Sinfoniekonzert erlebt zu haben. Man darf – wenn es sich um die erste Wiederbegegnung mit dem voll besetzten Orchester nach mehr als zweieinhalb Jahren seuchenbedingter Abstinenz handelt.“(…) So beginnt meine Besprechung des 1. Anrechtskonzerts beim Musik-Institut Koblenz am Wochenende in der ausverkauften Rhein-Mosel-Halle. Auf dem Programm standen Violinkonzert Nr. 1 von Max Bruch, von Beethoven die Eleonoren-Ouvertür Nr. 3 und die 5. Sinfonie. Solist war Daniel Hope. Mit dem Konzert gab zugleich auch der neue Chefdirigent des Koblenzer Staatsorchesters Rheinische-Philharmonie, Benjamin Shwartz, seinen Einstand. > Ganzen Artikel lesen (4200 Anschläge, kostenpflichtiger RZ-Text)
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