Koblenz. Es war eine stille Arbeit. Sie dauerte Jahrzehnte, fand jetzt ihren Abschluss mit der Veröffentlichung des letzten von elf opulenten Buchbänden unter dem Titel „Akten der Reichskanzlei, Regierung Hitler 1933 – 1945“. Geleistet wurde diese Arbeit überwiegend in einem winzigen Büro des Bundesarchivs in Koblenz. Wie aus einer Erklärung von dessen Präsidenten Michael Hollmann hervorgeht war sie auch ungemein wichtig: „Mit dem Abschluss dieser Edition haben wir eine Grundlage der historischen Forschung geschaffen, die nachhaltig und für künftige Generationen elementar sein kann. (…) “
So beginnt mein Artikel über dieses historische Mammutprojekt auf Basis einer Begegnung mit den beiden Bearbeitern/Kommentatoren dieser Edition im Bundesarchiv. > Ganzen Artikel lesen (6400 Anschläge, kostenpflichtiger RZ-Text)