Wie das Leben eben so spielt: Drei Tage vor dem jüngsten Anrechtskonzert beim Musik-Instituts Koblenz musste Benjamin Shwartz, Chefdirigent der Rheinischen Philharmonie, sich krank melden. Da glühte denn das Intendanz-Netzwerk auf der grenzübergreifenden Suche nach Ersatz, vorzugsweise einem, der die Stücke des lange geplanten russischen Programms im Repertoire hat. Einem auch, der das Koblenzer Staatsorchester und Tianwa Yang, eine Geigerin der höchsten Güteklasse, adäquat zusammenführt. Ist es gelungen? Es ist. (…)
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