Anrechtskonzerte Koblenz: US-amerikanisches Musikmenü zum Saisonfinale

Neueste Artikel

Guten Tag allerseits im November 20242024-11-19
Zum heutigen „Männertag“: Ein Textchen von 20192024-11-19
„Das Gediegene der neuen Zeit“ – 3. Konzert beim Musik-Institut Koblenz2024-11-17
Guten Tag allerseits im Oktober 20242024-11-04
Alle wollen alt werden, niemand will es sein („Quergedanken“)2024-10-30
Meine Vorträge, Festreden, Laudationes seit 20052024-10-11
Die Tücken des Gartenbodentests (Verzählche)2024-10-07
Neufassung von „Cyrano de Bergerac“ am Theater Koblenz2024-10-06
Guten Tag allerseits im September 20242024-10-02
Nachtgedanken: Von Rechtsextremen nicht kirre machen lassen2024-09-30
Saisonstart beim Musik-Institut Koblenz2024-09-29
Theater, Theater, der Circus ist hier („Quergedanken“)2024-09-27
Warum ich den Garten schrumpfe – Jünger wird niemand2024-09-04
Guten Tag allerseits im August 20242024-09-01
Nach(t)gedanken am Wahlabend 1.9.20242024-09-01
Nutze den Tag – und tue einfach mal nichts („Quergedanken“)2024-08-30
Ein Verzählche: Freundliche Alltagsbegegnung2024-08-16
Guten Tag allerseits im Juli 20242024-08-01
Hach, was sind wird doch sportlich („Quergedanken“)2024-07-26
Zum anstehenden Tag des Kusses (6.7.): Ein Verzählche vom ersten Mal2024-07-04

Koblenz. ape. Das Musik-Institut Koblenz beschloss am Wochenende die erste Postcorona-Saison seiner Anrechtskonzerte mit einem US-amerikanischen Programm. Aufgeboten waren Kompositionen von HK Gruber, John Williams, Leonard Bernstein und George Gershwin. Die Rheinische Philharmonie servierte ein an unterschiedlichen Geschmacksnuancen reiches Musikmenü von fetzig-jazziger Komplexität bis anrührend-unterhaltsamem Herzensschmelz. Mittendrin ein Sondergang: Auftritt des Meistertubisten Andreas Martin Hofmeir, gewürzt mit einer kräftigen Prise bayerischer Humorigkeit. > Meine Konzertbesprechung (4100 Anschläge, kostenpflichtiger RZ-Text)