Meine Besprechung des 3. Anrechtskonzerts beim Musik-Institut Koblenz an diesem Wochenende für die Rhein-Zeitung beginnt folgendermaßen:
„Neben den Werken alter Meister solle stets auch „das Gediegene der neuen Zeit“ vertreten sein. So Joseph Andreas Anschütz, Urvater des Musik-Instituts Koblenz, im Gründungsjahr 1808. Er meinte: Werke von Gegenwartskomponisten müssten ihren Platz im Konzert finden. In diese Tradition lässt sich das 3. Anrechtskonzert am vergangenen Wochenende stellen. Zur Aufführung brachte die Rheinische Philharmonie unter Stabführung von Benjamin Shwartz: Erich Wolfgang Korngolds „Schauspielouvertüre“ von 1911, Darius Milhauds 1947 entstandenes Konzert für Marimba, Vibraphon und Orchester sowie die 2015 uraufgeführte sinfonische „Anthology of Fantastic Zoology“ des 1977 geborenen US-Amerikaners Mason Bates. (…)“
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