„Koblenz. Wenn Veranstalter vors Publikum treten, schwant einem: Es gibt Veränderungen gegenüber dem Geplanten. So auch beim 7. Anrechtskonzert des Musik-Instituts Koblenz in der Rhein-Mosel-Halle. Instituts-Intendant Olaf Theisen muss ansagen, dass Solist Alexander Gavrylyuk wegen einer Handverletzung einige Passagen im avisierten 2. Klavierkonzert von Sergei Rachmaninow nicht realisieren könne und deshalb dies Werk entfalle. Allerdings sähe sich der Pianist in der Lage, stattdessen Peter I. Tschaikowskis Konzert für Klavier und Orchester Nr.1 zu spielen. Teils betrübte Gesichter im Auditorium – man hatte den Rachmaninow mit Spannung erwartet. Nachher indes sollte Gavrylyuk für den „Ersatz“ bejubelt werden. (…)“
So beginnt meine Besprechung des Konzerts vom Freitag in der Rhein-Zeitung. > Ganzer Artikel hier (4800 Anschläge, kostenpflichtiger RZ-Text)