ape. Am Wochenende unternahm der Ruheständler mal wieder einen Ausflug in den alten Beruf: Kritikerdienst für die Rhein-Zeitung beim 8. Anrechtskonzert des Musik-Instituts Koblenz. Es war ein schönes Konzert, auch ein sehr gutes. Ich musste nicht kritteln oder diplomatisch durch die Blume sprechen, sondern konnte offen heraus loben, was ich immer schon gerne tat. Das Staatsorchester Rheinische Philharmonie spielte unter seinem Noch-Chefdirigenten Benjamin Shwartz Smetanas „Moldau“, das Cello-Konzert h-Moll op. 104 von Dvorak (Solist Julian Steckel) und Béla Bartóks Konzert für Orchester Sz 116. Also zweimal tschechische Hochromantik; plus einmal klassische Moderne aus der Feder eines Ungarn im amerikanischen Exil, damals 1940, als die USA noch das Land der Freiheit waren. > Hier meine Konzertbesprechung (4400 Anschläge, kostenpflichtiger RZ-Text)
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