Portrait Andreas Pecht

Andreas Pecht – Kulturjournalist i.R.

Analysen, Berichte, Essays, Kolumnen, Kommentare, Kritiken, Reportagen – zu Kultur, Politik und Geistesleben

Archiv Inhaltlich: Kunstsparten

  • Hexentanz in der Musik und am Dirigentenpult

    Link zur Konzertbesprechung 3900 Anschläge

  • Brechts „Der kaukasische Kreidekreis“ in Koblenz

    Link zur Besprechung hier 4100 Anschläge

  • 365 Jahre Koblenzer Orchestergeschichte – mit etlichen Brüchen

    ape. Es ist gute Tradition in der Kulturpublizistik, nach längstens einer halben Generation die Geschichte bedeutender Kulturinstitutionen mal wieder ins Gedächtnis zu rufen – vor allem aber den zwischenzeitlich nachgewachsenen jüngeren Teil des Publikums erstmals damit vertraut zu machen. Dies soll nun hier im Hinblick auf die Rheinische Philharmonie und deren Vorgeschichte geschehen, mit einem…

  • Eine schwierige Beziehung: Mensch und Natur

    Meine Ausstellungbesprechung hier (4200 Anschläge)

  • Gelungene Hommage an Clara Schumann

    Zu meiner Konzertbesprechung hier (4000 Anschläge)

  • Ausblick auf Theatersaison 19/20 in Koblenz und Mainz

    Koblenz/Mainz. ape. Lässt man das interessierte Auge über den Spielplan des Theaters Koblenz für die Saison 2019/20 schweifen, fällt es auf eine Menge bekannter Titel. Das Musiktheater hat etwa Mozarts „Don Giovanni“ und Verdis „Nabucco“ auf dem Plan; da wird „Die Liebe zu den drei Orangen“ von Prokofjew, „Die lustige Witwe“ von Lehár und „Orpheus…

  • Walter Ullrich hat sich verabschiedet

    ape./Neuwied. Walter Ullrich, Hannes Houska, Jochen Heyse: Das waren die Theaterprinzipale, die Ende des vergangenen Jahrhunderts zeitgleich über viele Jahre das professionelle Bühnengeschehen in der Mittelrheinregion prägten. Alte Schule, dominante Persönlichkeiten alle drei – Schauspieler, Regisseure, Dramaturgen, Intendanten in einer Person. Das kennt man in der deutschsprachigen Theaterwelt heute kaum noch. Houska starb im Februar…

  • Dem Schiller’schen Wesen ganz nah

    ape./Wiesbaden. Auf zum Staatstheater Wiesbaden: Dort wird Friedrich Schillers „Kabale und Liebe“ in einer Art gezeigt, die als kleines Wunderwerk gelten darf. Regisseurin Johanna Wehner hat heftig in die Vorlage eingegriffen, hat vieles weggelassen, hat manche Sprechpassage auf einen Ausruf, bisweilen ein einziges Wort verkürzt, hat auch ein bisschen Eigenes hinzugefügt. Mehr noch: Sie hat…

  • 18 Aspekte von „Freiheit“ in je 200 Sekunden

    ape./Mainz. „Freiheit“ ist die jüngste Produktion von tanzmainz am Staatstheater der Landeshauptstadt benannt. Schon der Titel lässt erwarten, was der 60-minütige Abend auch bestätigt: Das vom israelischen Choreografenpaar Guy Weizmann und Roni Haver kreierte Stück hat eine stark gesellschaftspolitische Dimension. Die schafft sich Ausdruck bereits in der Farbgebung: Bühne, Licht, Kostüme – alles durchgängig in…

  • Mit Zeitgenössischem auf neuen Wegen

    ape.Koblenz. Uraufführungen aktueller Kompositionen haben im Klassikbetrieb vor allem abseits der Musikmetropolen noch immer Seltenheitswert. Es heißt, das Publikum sei noch nicht bereit für die oft atonalen Schöpfungen von Gegenwartskünstlern in der durch Ligeti, Henze, Messiaen, Berio, Boulez und anderen geprägten Linie moderner Kunstmusik. Sollte diese seit Jahrzehnten gepflegte Einschätzung sich als überholt erweisen? Der…

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