Portrait Andreas Pecht

Andreas Pecht – Kulturjournalist i.R.

Analysen, Berichte, Essays, Kolumnen, Kommentare, Kritiken, Reportagen – zu Kultur, Politik und Geistesleben

Archiv Inhaltlich: Kunstsparten

  • Sechs Neuzugänge in der Galerie

    Jawohl ja, das ist reiner, echter Luxus: Sich Zeit nehmen, nach Lust und Laune einer eigenen, frei gewählten Passion nachzugehen – ohne äußeren und inneren Druck, ohne Verpflichtung oder Berücksichtigung der Erwartungen anderer, ohne materielles Nützlichkeitsgebot oder ökonomischen Erfolgszwang. So ist für mich einer der schönsten Aspekte an meiner noch jungen Aktivpassion für die Malerei:…

  • Im Rausch der Zukünfte

    > Link zum Zeitungsartikel 4400 Anschläge, RZ-Text kostenpflichtig

  • Heimat – Sehnsuchtsraum und Kampfbegriff

    ape. Beim nachfolgenden Text handelt es sich um das unkorrigierte Manuskript meines Vortrags „Heimat – Sehnsuchtsraum und Kampfbegriff“ in der Fassung für eine öffentliche Veranstaltung der Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE) Rheinland-Pfalz am 26.9.2021 auf Schloss Bürresheim bei Mayen. Vortragsdauer: Gut eine Stunde. Mündliche Ausführungen an einigen Stellen leicht abweichend.   Guten Morgens allerseits, an diesem…

  • Gesichter und Aussichten

    ape. Drei neue Arbeiten aus meiner Pinselwerkstatt, alle Aquarellfarben auf Leinwand. Bild 1 (30 x 40 cm), Titel „Obacht!“: Grob inspiriert, aber im Ausdruck gtravierend verändert, vom Gesichtsdetail aus Rosettis „Proserpina“. Bild 2 (50 x 50 cm), genannt „Beziehungspallaver in der Gartenwirtschaft“: Frei nach „Am Weintisch“ von Emil Nolde. Bild 3 (40 X 50 cm),…

  • Malversuche IV: Menschen in Landschaft

    Und wieder gab es eine Menge Regenstunden in den vergangenen Tagen, von mir genutzt für die malerische Passion. Kunstfreunde erkennen unschwer, bei wem ich Motive/Teilmotive für diese drei Malversuche abgekupfert habe. Bild 1 versucht als ganzes „Laufende Frauen am Strand“ von Picasso möglichst nahe zu kommen. Bei mir heißt es „Rennende Frauen“ (Aquarell u. Acryl…

  • Erstversuche III: Gemalte Szenen aus der Welt des Tanzes

    18.06.2021 Gartenzaun streichen draußen, wenn’s nicht regnet. Hat es aber Ende Mai/Anfang Juni recht häufig. Dann gab ich drinnen einer Versuchung nach, neulich über mich gekommen beim Blättern im großformatigen Bildband „Pina Bausch und das Tanztheater Wuppertal“. Viele Dutzend wunderbare Szenenfotos aus Bausch-Choreografien. Tanzkünstler in starken (Bewegungs-)momenten, vor oft schwierigen Hintergründen, oft auf glänzendem/spiegelndem Boden,…

  • Erstversuche II: Die Welt der Farben

    Im Laufe des April 21 wurde die Lockung immer stärker, es neben dem Bleistiftzeichnen auch mal mit Farben zu versuchen. Da war mir ein bisschen Bange vor, denn mit Radiergummi verbessern/optimieren gibt’s da nicht – ich ahnte, dass die Welt der Farben und Pinselstriche eine Menge ganz neuer Herausforderungen aufwerfen würde. Egal, rein in die…

  • Info in eigener Sache

    ape. Es ist schon seit einiger Zeit auch für regelmäßige Besucher meiner Wesite unübersehbar: Des Autors Wechsel in den Ruhestand verändert das Geschehen hier doch beträchtlich. Vor allem geschieht erheblich weniger als in vorherigen Zeiten, und es geschieht anderes. Das ist Folge der veränderten Lebensumstände (Rentnerdasein) sowie der Freisetzung neuer Interessen jenseits des bisherigen journalistischen…

  • Erstversuche I: Köpfe zeichnen mit Bleistift

    Ende Februar/Anfang März 2021 habe ich die Tür zum mir zwar theoretisch (= kunsthistorisch) vertrauten, aber eigenpraktisch völlig fremden Zeichnen und Malen aufgestoßen. Der Einstieg erfolgte nach der Methode: Ohne jede Vorbereitung einfach greifen, was da ist – und loslegen. „Da“ waren Bleistift und Papier sowie jede Menge Kunst-/Ausstellungsbände mit Motiven ohne Zahl und Meisterwerken,…

  • Alltägliche Vertraute, die man nie trifft

    ape. Gestern Abend zur Hauptsendezeit verkündete er mir urplötzlich, von nun an nicht mehr zu kommen. Das hat mich hart getroffen, und für eine Weile werde ich ihn wohl gehörig vermissen. Denn: Weil all meine erwachsenen Lebtage lang nahezu jeder Abend, den ich zuhause verbrachte, mit der Tagesschau eingeläutet worden ist, war niemand, aber auch…

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