Portrait Andreas Pecht

Andreas Pecht – Kulturjournalist i.R.

Analysen, Berichte, Essays, Kolumnen, Kommentare, Kritiken, Reportagen – zu Kultur, Politik und Geistesleben

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  • Kleines Resümee zum Weltaktionstag von FFF

    ape. Die Gesamtangaben zur weltweiten Beteiligung am Aktionstag der Klimaschutzbewegung schwanken zwischen 3 und 6 Millionen Menschen. Nachdem in der Nacht zu Samstag (MEZ) klar war, dass auch in USA und Kanada „etliche Hunderttausend“ demonstriert haben, darf man, ganz nüchtern, zu folgendem Resümee kommen: Wir erleben hier die in der bisherigen Geschichte wohl größte, zeitgleiche…

  • Zeitungsbericht zu meinem Vortrag über Alexander v. Humboldt

    In der Westerwald-Ausgabe der Rhein-Zeitung vom 16.09.2019 findet sich ein Bericht über meinen Vortragsabend zu Alexander von Humboldt am vorangegangenen Mittwoch bei den Marienberger Seminaren. Unter der Überschrift  „Andreas Pecht erinnerte an das abenteuerliche Leben des Universalgenies“ schreibt der mir nicht näher bekannte Autor Matthias Budde das Folgende: Bad Marienberg. Am 14. September 1769, vor…

  • Gelungene Hommage an Clara Schumann

    Zu meiner Konzertbesprechung hier (4000 Anschläge)

  • Das „kleine“ Deutschland ist so klein gar nicht

    ape. „Das kleine Deutschland will allein die Welt vor dem Klimawandel retten. Lachhaft. Das Land trägt ohnehin kaum 2 Prozent zum weltweiten CO2-Ausstoß bei. Selbst wenn wir die unter größten Opfern auf 0 reduzieren würden, täte das gar nichts helfen.“ U.a. mit dieser Argumentation wird in der hiesigen Klimadiskussion immer wieder versucht, Forderungen nach einer…

  • Woher die schier hysterische Angst vor dem Klimaschutz?

    ape. Es liegt mir fern, um Verständnis für Zeitgenossen zu werben, die partout GLAUBEN WOLLEN, es gäbe keinen Klimawandel oder keinen menschengemachten Klimawandel oder es sei alles nur halb so wild mit dem Klimawandel. Aber begreifen würde ich schon gerne, warum gar nicht mal wenige Leute mittlerweile hysterisch bis panisch auf fast jede Überlegung, Forderung,…

  • Ausblick auf Theatersaison 19/20 in Koblenz und Mainz

    Koblenz/Mainz. ape. Lässt man das interessierte Auge über den Spielplan des Theaters Koblenz für die Saison 2019/20 schweifen, fällt es auf eine Menge bekannter Titel. Das Musiktheater hat etwa Mozarts „Don Giovanni“ und Verdis „Nabucco“ auf dem Plan; da wird „Die Liebe zu den drei Orangen“ von Prokofjew, „Die lustige Witwe“ von Lehár und „Orpheus…

  • Pecht liest aus seinem Buch zur Geschichte des Musik-Instituts Koblenz

    Ankündigungstext: 1808 gründete der Koblenzer Bürger Joseph Andreas Anschuez in seiner damals französischen Heimatstadt am Rhein-Mosel-Eck das Musik-Institut Koblenz. 2018 ist diese bürgerschaftliche Einrichtung 210 Jahre alt geworden. Sie darf damit als eine der ältesten noch aktiven Institutionen klassischer Musikpflege und städtischen Konzertlebens in deutschen Landen gelten. Anlässlich des „kleinen Jubiläums“ im vergangenen Jahr hatte…

  • Man sollte öfter mal bekloppt sein

    Doch ja, ich mag Leute mit Spleen, Marotte, Schrulle, die nicht dem entsprechen, was man gemeinhin für normal hält. Zumindest sofern sie mir damit nicht missionarisch auf den Keks gehen oder Mitmenschen und Allgemeinheit Schaden zufügen. Weshalb für mich der sympathischste Zug an Horst Seehofer seine Vorliebe für das Spielen mit der Modelleisenbahn ist. Das…

  • Auf dem Weg zum Kultursommer 30plus

    Rheinland-Pfalz. ape. Es ist noch etwas hin bis zum runden Geburtstag des Kultursommers Rheinland-Pfalz. 2021 wird die Landeseinrichtung dann 30 Jahre lang das Kulturgeschehen zwischen Südpfalz und Oberwesterwald mitgeprägt haben. 1991 von der Landesregierung aus der Taufe gehoben, um das kulturelle Geschehen im Sommerhalbjahr und nicht zuletzt in der Fläche des Landes zu beleben, verstand…

  • On the road again

    Allmählich bin ich es richtig leid. Je mehr Autos unterwegs sind, umso häufiger muss ich beim Waldspaziergang in den Straßengraben springen. Denn leider gehören zu meiner Hausrunde im Westerwald 300 Meter Landstraße. Alle Nase lang fahren Autos dort so dicht an mir vorbei, dass von „vorbei“ nur die Rede sein kann, wenn ich ins Gestrüpp…

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