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von Andreas Pecht • freiberuflicher Publizist/Journalist |
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Geschrieben im März 2013: |
Guten Tag allerseits, |
28. März 2013 Angenehme Ostertage seien gewünscht - verbunden mit der Hoffnung auf wenigstens einen kleinen Anflug erster Frühlingsgefühle *** Wenn's nicht so traurig wäre, könnte man sich schieflachen - über das Erstaunen und die Aufregung einiger Leute, dass Großanleger ihr Geld rechtzeitig von zypriotischen Banken wegtransferierten, bevor es zur Mitfinanzierung der Krisenlast herangezogen werden konnte. Dass Gelder der Großen sogar noch ins Ausland verschoben wurden, während Zyperns Banken geschlossen waren. "Die müssen aus zypriotischen und/oder europäischen Politik- und Bankenkreisen gewarnt worden sein", staunen Kommentatoren in schierer Fassungslosigkeit. Ja was haben die sich denn gedacht? Derartige Kungelei ist doch systemischer Normalfall. Anderes zu erwarten, scheint mir mehr als naiv. 26. März 2013 „Die Räuber“ werden seit der Uraufführung 1782 in Mannheim von fast jeder Generation wieder aufgegriffen. Denn das seinerzeit vom 20-jährigen Studenten Friedrich Schiller verfasste Stück gibt wie kaum ein anderer Theaterklassiker Raum, jeweils aktuelle Verwerfungen zwischen etablierter Gesellschaft und ihrer Jugend radikal zu thematisieren. In jüngerer Zeit steht das Werk wieder mal gehäuft auf den Spielplänen, nahebei zuletzt in Frankfurt, Mainz, Koblenz und seit diesem Wochenende auch in Bonn. ∇Zu Kritik und weitergehender Bewertung (hier) 25. März 2013 ![]() Der über unten stehenden Link erreichbare Porträt-Artikel entstand im Jahr 2005 auf Basis einer der letzten Begegnungen mit dem von mir hochgeschätzten Heyse. Ich hole diesen Artikel wieder aus dem Archiv und publiziere ihn unverändert anstelle eines Nachrufes - weil ich Jochen so im Gedächtnis habe und behalten will: körperlich zwar schwächelnd, aber hellwach im Geiste, noch immer mit Biss und einigem Schaffensdrang. ∇ Porträt: Der Theatermacher Jochen Heyse *** Das Großballett „Romeo und Julia“ von Sergej Prokofjew, am Theater Koblenz jetzt musikalisch wie inhaltlich auf einen 90-minütigen Kern reduziert: Die jüngste Tanzproduktion von Steffen Fuchs gefällt mit vielen interessant gearbeiteten Momenten. Nimmt man die Choreografie wirklich ernst, was sie verdient, dann sind einige Aspekte allerdings auch strittig zu würdigen. ∇ Zur Premierenkritik (hier) *** Nachtrag am Spätnachmittag 25.3.2013, weil in ersten Reaktionen auf die obige Ballettkritik ein Missverständnis hinsichtlich meines Einwandes gegen die "bodenlangen Röcke" aufgetaucht ist: Ich spreche solchen Kostümformen nicht grundsätztlich die Existenzberechtigung im Ballett ab. Wir kennen viele bedeutende Arbeiten, in denen das Element der Körperverhüllung, Konturverfälschung und bewegungsverfremdenden Kostümierung bewusst mitchoreografiert ist. (Wie es auch Steffen Fuchs etwa beim Bauerntanz in seiner "Giselle" mit schweren Schnürschuhen oder in "An Stelle von Heimat" mit historisch "schicklich" verdeckenden Jungfernkleidern machte) Das scheint mir bei "Romeo und Julia" indes nicht der Fall. Aus dem Wenigen, das man trotz der biodenlangen Röcke sieht, lässt sich erahnen, dass darunter eine Fuß- und Beinarbeit geleistet wird, deren Sichtbarkeit erheblich mehr zur ballettösen Ausdruckskraft beisteuern könnte, als es der rasch verbrauchte Fließeffekt tut. Weshalb das neoklassische Ballett weithin auf knielange, allenfalls wadenlange Röcke setzt, wenn der Fließeffekt gewünscht ist, aber zugleich auch Fuß- und Beinarbeit als konstitutive Tanzelemente sichtbar bleiben sollen. Ähnliches galt übrigens schon für das klassische Ballett: Entweder ließ das Tutu als bloßer Hüftkranz die Beine ganz frei oder es war in seiner Langform oft halbtransparent und endete am Knie oder auf halber Wade. *** Und morgen (Dienstag) folgt an dieser Stelle die Kritik von Niklas Ritters teils brachialer, teils puppiger Inszenierung der Schillerschen "Räuber" am Schauspiel Bonn. 24. März 2013 ![]() ∇ Zum Vortragsmanuskript (hier) *** Theaterfreunde seien um etwas Geduld gebeten: Die Kritiken zu den Premieren des Balletts "Romeo und Julia" am Theater Koblenz sowie zur Inszenierung von Schillers "Die Räuber" am Schauspiel Bonn folgen Montag und Dienstag. 20. März 2013 Bezug nehmend auf die gestern hier vorfristig veröffentliche Montaskolumne "Quergedanken" fragt eine Leserin mit freundlicher Neugierde: "Was hätte der bekennende Atheist Pecht denn Nettes über den neuen Papst geschrieben, wenn das Thema nicht von den Zypern-Ereignissen verdrängt worden wäre?" Na ja, es hätten dem Sinn nach etwa folgende Sätze herauskommen können: Die Glaubensgemeinschaft der Katholiken hat sich einen neuen Vereinsvorsitzenden erwählt. Meine weltliche Wortwahl ist gar nicht despektierlich gemeint, sie erinnert bloß an die formale Stellung von Religionsvereinigungen im säkularen Staatswesen. Die Katholiken setzen auf diesen Franziskus allerhand Hoffnungen, erwarten von ihm eine Verbesserung des zuletzt ziemlich ramponierten Ansehens ihrer Vereinigung und hoffen auf einen Wandel der Vorstandpolitik in Richtung mehr Realitätssinn für die gesellschaftlichen Entwicklungen unserer Zeit. Reform der weltfremden Sexualdogmen der Kirche, Aufhebung des Zölibats, Frauenpriesterschaft, Demokratisierung der kirchlichen Strukturen und des Gemeindelebens etc.: Derartige Hoffnungen knüpfen sich an den neuen Mann auf dem "Stuhl Petri" und werden auch in den allgemeinen Medien eifrig ventiliert. ![]() Da hat er recht. Und erwiese sich der neue Papst als religiöser Reaktionär, der zum Statusquo ante 2. Vatikanisches Konzil zurückkehren wollte: Das wäre der Katholiken gutes Recht wie ein gewaltiges, aber eben innerkirchliches Problem. Gleichwohl verfolge ich nicht ohne Sympathie, dass der Herr Franziskus in seinen ersten Tagen den herrschaftlichen Pomp und Protz des Kirchenfürsten meidet, zugleich der Wahrung der Schöpfung sowie der Sorge um die Armen in der Welt das Wort redet. Denn: Wir können jeden Verbündeten brauchen im Kampf um den Schutz der Natur auf dem Planeten und gegen die völlige Unterwerfung der Zivilisation unter das Verwertungsinteresse des Finanzkapitals. Wenn der Papst dazu beiträgt, den notwendigen Paradigmenwechsel in diesen weltlichen Fragen zu befördern, heißt auch der Atheist ihn willkommen. 19. März 2013 Wegen der aktuellen Vorgänge um die eben noch geplante Teilenteignung der Bankguthaben zypriotischer Kleinsparer habe ich die Netz-Veröffentlichung meiner Monatskolumne "Quergedanken" um eine Woche vorgezogen: ∇ 2013-03-19 Quergedanken Nr. 98: Habemus - einen mordsmäßigen Zorn Seit Bekannwerden dieser Pläne am Samstag hat die kontinentweite Entrüstung darüber die Politiker der Eurogruppe mitsamt der Regierung Zyperns erkennbar tief verschreckt. Im Augenblick ist ein allgemeines Zurückrudern zu beobachten. Man wird sehen, wie ernst diese "Einsicht" gemeint ist oder welche Tricks eventuell angewandt werden, um hintenrum doch noch ans Geld der kleinen Leute zu kommen. Die zornige Betrachtung in den "Quergedanken" hat sich damit keineswegs erledigt, denn sie bezieht sich auf die tatsächlich stattgehabte Provokation - einen Versuchsballon, der symptomatisch ist für die Marschrichtung, mit der europäisches Establishment und globales Finanzkapital durch die von ihnen selbst verursachte Krise zu kommen gedenken. Es werden weitere Versuche folgen. 18. März 2013 DER Aufreger an diesem Wochenende: Der von der Eurogruppe erzwungene Plan zur Teilenteignung zypriotischer Kleinsparer. Dazu ein paar der interessantesten Kommentare/Analysen als Leseempfehlung: >>www.taz.de/Kommentar-Zypern-Hilfspakete/!112998/ >>www.sueddeutsche.de/wirtschaft/rettungspaket-fuer-zypern >>www.faz.net/aktuell/europas-schuldenkrise/zypern/ >>www.heise.de/tp/blogs/8/153945 >>www.nzz.ch/kommentare/am-schluss-zahlt-der-sparer Und es soll sich bitteschön keiner krokodilsmäßig aufregen, wenn in den nächsten Tagen zur Weißglut getriebene einfache Menschen, die nicht die geringste Schuld an der Krise des Finanzkapitalismus tragen, die eine oder andere Bankfiliale auf Zypern zerlegen. 15. März 2013 Anlässlich ihrer Inmarschsetzung gestern vor zehn Jahren, wird derzeit wieder kräftig über Fluch oder Segen der Schröderschen "Agenda 2010" gestritten. Es ist eher Zufall, dass just zum Jubiläumstermin mein Artikel ∇"Auch ,einfache Arbeit' verdient Respekt und ordentlichen Lohn" (hier) fertig wurde. Ich hatte das kleine Essay über die derzeitige Entstehung eines "neuen Proletariats" am unteren Ende der Arbeitsbevölkerung schon vor längerer Zeit begonnen, es dann aber liegenlassen müssen. Gleichwohl passt es sehr gut ins Umfeld der neuerlichen Agenda-Diskussion, auch wenn darauf im Artikel nicht eigens Bezug genommen wird. Die darin angesprochenen Entwicklungen von Absenkung des Lohnniveaus über die Herausbildung massenhaft prekärer Beschäftigungsverhältnisse bis zur Verrohung der Arbeitssitten finden m.E. in der Agenda 2010 zwar nicht ihre Ursache. Allerdings trug und trägt die Agenda-Politik wesentlich zur beschleunigten Ausbreitung und normativen Durchsetzung dieser marktliberalistischen Tendenzen bei. Hat Schröders "großes Reformwerk" Deutschland genutzt oder eher geschadet? Der kapitalistischen Ökonomie hat es zweifelsohne genutzt, weshalb dieser Tage vor allem Wirtschaftskreise, Union und FDP dem Jubilar lauthals applaudieren. Der Preis für die damals erklärtermaßen angestrebte "Entfesselung der Marktkräfte" ist allerdings hoch und zu zahlen vornehmlich von der unteren Hälfte der Gesellschaft - inklusive Verwerfungen, die das gesamte Gemeinwesen nachhaltig missgestalten. Dies im Sinne einer den Kapitalinteressen dienenden sozialen Schieflage, die für die deutsche Sozialdemokratie zu einer der schwersten politischen Hypotheken seit der Zustimmung der SPD zu den Kriegkrediten zwecks Finanzierung des Ersten Weltkrieges geworden ist. Dass die SPD mit ihrem neuen Bundestagswahlprogramm hier endlich gegenzusteuert, ist ein gute Idee. Gleichzeitig aber Schröder und die Agenda zu feiern, ist ein Unding. Das führt erkennbar wieder zu einem jener für die Sozialdemokratie so typischen Eiertänze zwischen bürgerlicher, heute neoliberaler Kapitalbedienpolitik und echter oder vermeintlicher Sorge um die Lage des "kleinen Mannes". Dass beides zusammen geht, diese naive Illusion über das Wesen des Kapitalismus schleppt die älteste deutsche Partei seit ihren Kindertagen im 19. Jahrhundert als zentrale Schwäche mit sich herum. Und stolpert darüber ein ums andere Mal. 12. März 2013 Eben kommt die Pressermitteilung einer Hamburger Rechtsanwaltskanzlei herein, die den kleinen Open-Source-Softwareentwicklers adhoc dataservice GmbH in Virneburg/Eifel (der auch meine Website betreut) gegen einen kommerziellen Großen der Branche vor Gericht vertreten hat. Danach endete das von adhoc data angestrebte Verfahren wegen Urheberrechtstverstößen vor dem Landgericht Bochum jetzt mit einem Vergleich - durch den nach Auffassung des Virneburger Klägers und seines Anwalts weit über den vorliegenden Einzelfall hinaus die urheberrechtliche Stellung von Open-Source-Entwicklern gestärkt wird: "Das Urteil hat Symbolkraft, denn erstmals bestätigte ein deutsches Gericht den Anspruch eines Entwicklers auf seine in der Lesser General Public License (LGPL) verankerten Urheberrechte (AZ I-8 O 293/09)." ∇ Die Pressemitteilung im Wortlaut (hier) 11. März 2013 Regisseur Jan-Christoph Gockel (30) neigt zu Verspieltheit. 2011 ließ er am Staatstheater Mainz Schillers „Räuber“ als Bubenbande mit einer Modelleisenbahn-Landschaft Mordbrennerei spielen. Jetzt hat er an gleicher Stelle sein Projekt „Grimm. Ein deutsches Märchen“ zur Uraufführung gebracht. Da werden erwachsene Schauspieler in Puppenstuben gequetscht, mischt sich umgekehrt Puppenspiel in die Theateraufarbeitung von Leben und Werk der Gebrüder Grimm. ∇ Zur Premierenkritik (hier) 09. März 2013 ![]() ∇ Zum Artikelpaket (hier) 08. März 2013 Die Neugier war groß, wie das funktionieren soll: Heinrich von Kleists opulente Novelle „Michael Kohlhaas“ aus dem Jahr 1808 von nur drei Mimen realisiert. Das Schauspiel Bonn hatte im Mai 2012 dafür immerhin 13 Akteure in einer gigantischen Kulisse aufgeboten. Bei der kleinen Landesbühne Rheinland-Pfalz im Schlosstheater Neuwied fällt nun alles etliche Nummern bescheidener aus. Aber auch die dortige Übertragung des Literaturklassikers auf die Bühne darf als gescheit, sinnig und packend gelten. ∇ Zur Premierenkritik (hier) 04. März 2013 Atemlos quetscht sich eine verspätete Zuschauerin in die erste Reihe. Gleich wird der Vorhang aufgezogen, dann steigt die junge Frau aus dem Publikum heraus ins „Puppenheim“ hinein. Sie ist eine von uns – eine heutig Ausgabe der Titelfigur aus Henrik Ibsens „Nora“. Matthias Fontheim hat den seit jeher als Emanzipationsstück verstandenen Klassiker von 1879 jetzt in einer eigenen, kräftig modernisierten Textfassung fürs Große Haus des Mainzer Staatstheaters inszeniert. ∇ Zur Premierenkritik (hier) 02. März 2013 ![]() 01. März 2013 Ein paar Tage Freizeit in der winterlichen Pfalz nebst einiger Recherchen dorten liegen hinter mir. Letztere kommen erstmals morgen zum Tragen: Dann wird hier eine Besprechung der neuen Sonderausstellung "Königreich Pfalz" im Historischen Museum Speyer zu lesen sein. Mit dieser Schau startet zugleich das gemeinsame Wittelsbacher-Jahr der Bundesländer Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Hessen. Zuvor aber seien zwei Artikel nachgetragen, die als Druckversionen während meiner Abwesenheit bereits auf den Markt gekommen sind: Erstens: Die Monatskolumne "Quergedanken", die auf ihre eigene launige Weise nochmal an die Sexismus-Debatte anknüpft. Und zwar unter der Überschrift ∇ "Greisenschleim und starke Frauen" (hier). Wobei "Greisenschleim" der Erklärung bedarf: Es handelt sich um die ungefähre Übersetzung des schwedischen Wortes "gubbslem", von den Schweden seit etlichen Jahren benutzt, um verbal oder anderweitig missratener Ausflüsse erotischer Fantasmen älterer Männer abzuwatschen. ![]() ∇ Zum Artikel über VAT/LEA (hier) *** Anschluss Februar 2013 22. Februar 2013 Bevor hier nun wieder wegen anderweitigen Tuns des Autors für einige Tage Stille einkehrt, noch geschwind den Premierenkalender für März. Auf dass die theaterinteressierte Leserschaft sich vorab ein Bild machen kann, was die Stadt- und Staatstheater in Rheinland-Pfalz sowie neben in Rhein-Main und Köln/Bonn neu auf die Bühne bringen. ∇ Zum Kalendarium (hier) 21. Februar 2013 Heute kamen zwei Leserbotschaften rein, die zufälligerweise beide Bezug nahmen auf mein am 2. Januar publiziertes Neujahrsessay. Woraufhin ich mal nach der Einschaltquote für diesen Artikel seither schaute. Das Ergebnis entspricht dem der Vorjahre und ist ein bisschen frustierend: Die Leserzahlen sind ordentlich, aber eben doch bloß durchschnittlich. Was den Autor grämt, für den das Neujahrsessay alljährlich ein Text ist, den er wegen seiner gegenwartskritischen Grundsätzlichkeit für besonders wichtig hält, und an dem sein Herz am meisten hängt. Weshalb ich mir erlaube, auf das Neujahrsessay nochmals eigens hinzuweisen und die Lektüre anzuempfehlen: ∇ 2013-01-02 Neujahrsessay (Review): Ohne den Kuss der Musen kann es keinen echten Fortschritt geben Dort finden Sie auch eine Link-Liste zu den Neujahrsessays seit dem Jahr 2000 |
Wünsche Erhellung und Anregung bei der Lektüre nebenstehender neuer Artikel (s. linke Spalte Startseite) Andreas Pecht |
∇ 2013-01-31 "Guten Tag allerseits" im Monat Januar 2013 |
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