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Geschrieben im September 2015:
Guten Tag allerseits,
 
01. Oktober 2015

Dass die neue und jetzt zehnte Ausstellung in der Kunstkammer Rau des Arp Museums Remagen-Rolandseck von derart aktueller Brisanz sein würde, hatte bei ihrer Konzipierung Monate zuvor niemand geahnt. Natürlich waren und sind Kinderschicksale immer ein großes Thema, nicht zuletzt in der Kunst. Angesicht des hohen Anteils von Kindern unter den unzähligen Flüchtlingen, die derzeit aus Afrika, dem Nahen Osten und von anderswo nach Europa ziehen, gewinnt die Schau „Menschenskinder. Kinderleben zwischen Wunsch und Wirklichkeit” zusätzlich enormes Gewicht.
∇ Zur Ausstellungsbesprechung (hier)


29. September 2015

Es wird allmählich unerträglich, wie allenthalben unschöne Phänomene, die fast zwangsläufig verbunden sind mit Fluchten im Ausnahmezustand oder unter Lebensgefahr, mit unsicherem und beschäftigungslosem Leben in notdürftigen Massunterkünften, herangezogen werden, um gegen Aufnahme von und Hilfe für Flüchtlinge Stimmung zu machen. Man sollte sich einfach mal vor Augen führen, wie viele deutsche Liga-Spiele, Volksfeste, Festivals völlig ohne Not gewaltige Müllberge, Schlägereien und andere Hässlichkeiten mit sich bringen. Alsbald besser durchdachte und besser organisierte Flüchtlingshilfe ist die vernünftigere und bessere Reaktion.


28. September 2015

Wegen Sperrfristen und Rücksichtnahme auf die Erstpublikation vieler meiner Texte in Printmedien gibt es Tage, an denen sich deren Veröffentlichungen im Netz knubbeln. Heute ist so ein Tag. Gleich drei aktuelle Artikel sind anzuzeigen:

1. Eine Analyse zur Syrien-Krise und der Möglichkeiten eines Bündnisses zwischen Russland und dem Westen gegen den IS. ∇ Zum Text "Auf der Suche nach Gemeinsamkeiten" (hier)

2. Kritik der ersten Schauspielpremiere in der neuen Spielzeit am Theater Koblenz mit dem ungeliebten zweiten Teil von Goethes Welttragödie "Faust". ∇ Zum Text "Das Schwerste zuerst: Faust II" (hier)

3. Besprechung des ersten Konzerts in der neuen Anrechtssaison beim Musik-Institut Koblenz mit der Rheinischen Philharmonie, das zugleich der Auftakt zur letzten Saison unter deren Chfedirigent Daniel Raiskin war.
∇ Zum Text "Aufrührender Start in die Klassiksaison" (hier) 


27. September 2015

Werte Klassikmusikfreunde und werte Theaterfreunde,
meine Besprechungen des 1. Anrechtskonzerts beim Musik-Institut Koblenz und der "Faust II"-Premiere am Theater Koblenz können Sie ab Montagvormittag an dieser Stelle finden.


26. September 2015

Die Konzertsaison 2015/16 am Mittelrhein begann gestern mit dem ersten Anrechtskonzert des Koblenzer Musik-Instituts in besonders großer Besetzung: Das Staatsorchester Rheinische Philharmonie, verstärkt um Musiker des Mainzer Staatstorchesters, spielte unter dem Dirigat von Daniel Raiskin u,a. das 1. Klavierkonzert von Tschaikowski (Solist: Boris Giltburg) und Strawinskys "Le Sacre du Printemps” (Konzertkritik hier am Montag). Starker Einstieg in eine Spielzeit, die eine Besonderheit hat: Es ist Raiskins Ausstandssaison, an deren Schluss er sein Engagement als Chefdirigent des Koblenzer Orchesters auf eigenen Wunsch beendet. Elf Spielzeiten stand er dann an dessen Spitze.
∇ Ein Rückblick auf die Raiskin-Ära (hier)


25. September 2015

Meine glossierende Monatskolumne "Quergedanken" ist wieder fällig. Die 128. Folge handelt u.a. von Mode und basiert auf dem Satz: "Von Frauenmode verstehe ich nur ein klein wenig, von Männermode gar nichts." ∇ Zum Text unter der Überschrift "Kleider machen keine Leute" (hier)

                                       ***

Heute erst erfuhr ich, dass es in der Lokalausgabe Oberwesterwald/Sieg der Rhein-Zeitung einen kleinen Bericht über meine Vortragsveranstaltung am 17. September in Altenkirchen gegeben hat. Die mir persönlich nicht bekannte Kollegin hat einen schönen Text geschrieben - weniger weil ich darin ziemlich gut wegkomme, sondern weil er die Atmosphäre des Abends trefflich erfasst.
∇ Zum Nachdruck dieser Pressestimme vom 21.09.2015 (hier)


24. September 2015

Und wie jeden Monat der Service für Theaterfreunde im nördlichen Rheinland-Pfalz, in Rheinhessen und um beide Regionen drumherum: Premierenübersicht für die staatlichen Theater in Rheinland-Pfalz sowie in Rhein-Main und Köln/Bonn. ∇ Zu den Oktober-Premieren (hier)
 

23. September 2015

Erster Witz des Tages:
Was ist der Unterschied zwischen Viktor Orban und der Deutschen Bahn AG? Orban zieht einen Schutzwall aus Stacheldraht um Ungarn, der Flüchtlinge abwehren soll. Begründung: Er wolle, dass sein Ungarnland echt ungarisch bleibt. Die Deutsche Bahn hingegen stellt bis 2. Oktober den Zugverkehr zwischen Salzburg und München völlig ein. Begründung: Die wieder eingeführten Grenzkontrollen der Bundespolizei hätten eine derartige Verzögerung des Schienenverkehrs zur Folge gehabt, dass dessen fahrplangerechte Abwicklung nicht mehr möglich sei.

Zweiter Witz des Tages:
Ein Frankfurter Börsenanalyst erklärt zum 20-prozentigen Kurseinbruch der VW-Aktie: "Das ist eine nervöse Übertreibung."


22. September 2015

Gestern vier glückselige Stunden im menschenleeren Wald mit Pilzesuchen und -sammeln, Sitzen und Sinnen verbracht. Die mäßige, aber hinreichende Ausbeute (2015 ist wegen des trocken-heißen Sommers kein gutes Pilzjahr, war aus selbigem Grund aber ein grandioses Brombeerjahr): 2 mittelgroße und 2 kleine Steinpilze, dazu 2 Doppelhände Pfifferlinge = nur mit Butterbrot ein köstlich Abendmahl für 2 Personen. Einziger Wermutstropfen im Glück: Irgendeine Drecksau (sic!) hat wieder mal seinen Müll in den Wald geschmissen - allerhand Plastik- und Metallzeug, Autoreifen und obenauf ein riesiger Flachbildfernseher. Könnte ich mal einen dieser Burschen erwischen, sei hiermit angekündigt: Pardon würde nicht gewährt und Gefangene würden keine gemacht.

                                      ***

Immer wieder taucht in Gesprächen und in den Netzwerken mal die um Verstehen bemühte, mal auf hetzerische Diskreditierung der Flüchtlinge abzielende Frage auf: Warum lassen sie viele junge, starke Männer ihre Familien in den Herkunftsländern zurück und machen sich allein auf den Weg nach Europa? Man müsste sie im Einzelfall fragen, denn die Gründe sind vielfältig und bei jedem der Zehntausende handelt sich um ein Individuum mit individuellem Schicksal.

Im Gros kennen wir aber inzwischen etliche Gründe, warum der Anteil solo ziehender junger Männer relativ hoch ist, ZB: die Familien schicken das stärkste und flexibelste Mitglied voraus auf die lebesgefährliche Tour, um den Boden zu bereiten für den späteren Nachzug anderer; oder sie schicken nur den einen, weil einfach das Geld fehlt für die "Reise" aller; oder (bei den Afrikanern sehr verbreitet) einer geht, um nachher von Europa aus die Daheimgebliebenen finanziell zu unterstützen; oder Kinder, Frauen, Alte verharren in der relativen Sicherheit jordanischer, libanesischer, türkischer Flüchtlingslager, während die jungen Burschen die dortige Perspektivlosigkeit einfach nicht mehr aushalten und anderswo nach einer Lebenszukunft suchen. So gesehen alles ganz normal, und für jedermann nachvolluziehbar, der sich nur mal einen einzigen Moment vorstellt, er selbst wäre in der Situation dieser Menschen. 

21. September 2015

Während die meisten Leute gerade in die neue Woche gestartet, endet bei mir im Laufe des Montagvormittag ein langes arbeitsreiches Wochenende. Das begann am Freitagmorgen mit der Pressevorbesichtigung der neuen, hochinteressanten  Ausstellung "Menschenskinder" im Arp-Museum Remagen. Am Nachmittag folgten Hintergrundgespräche zum Stand der Flüchtlingsversorgung in Rheinland-Pfalz, abends dann die erste Saisonpremiere der Tanzsparte am Staatstheaters Mainz. Das übrige Wochenende gedrängte Schreibtischarbeit, denn am Sonntagabend waren zwingende Redaktionsschlüsse einzuhalten: für die Mainzer Tanzkritik, für meine Monatskolumne "Quergedanken", für einen Artikel zur jetzt beginnenden letzten Koblenzer Konzertsaison unter Stabführung von Daniel Raiskin. Die Besprechung zum Arp-Museum hat Gott sei dank noch drei Tage Zeit. Und bei all dem natürlich ständig ein halbes Auge auf die realen und die diskursiven Entwicklungen in der Flüchtlingsfrage. Die genannten Artikel werden im Laufe der Woche peu à peu auch an dieser Stelle publiziert -  beginnend heute mit der
∇ Besprechung des Mainzer Tanztheaters "Sehnsucht, limited edition" (hier)


19. September 2015

Die derzeitige BALKAN-TRAGÖDIE ist die Schande Europas.

Die Regierungen der kleinen Länder dort gehen nun aufeinander los, weil die Regierungen der großen und ungleich reicheren EU-Kernländer Mittel- und Nordeuropas sie mit der Belastung durch die Flüchtlingsmassen im Regen stehen lassen. Erinnert sei daran: Kroatien hat gerade mal so viele Einwohner wie zB das Bundesland Rheinland-Pfalz und nur ein Bruchteil von dessen Wirtschaftskraft. Slowenien und Mazedonien bringen es jeweils nur auf die Hälfte der Einwohnerzahl von Rheinland-Pfalz. Man rechne dies Verhältnis hoch auf ganz Deutschland und Österreich, auf Frankreich und Italien, auf Benelux, Skandinavien und Britannien: Der zweitstärkste Wirtschaftsraum der Erde kriegt es nicht hin (will es nicht hinkriegen?), seinen kleinen, schwachen Grenz- und Nachbarländern so unter die Arme zu greifen, dass sie einen ordentlichen und humanen Durchzugskorridor für den Flüchtlingsstrom auf die Beine stellen können.

Die jetzige Folge ist zwangsläufig: die Balkanstaaten mutieren, teils wider erklärten Willen, de facto zur ersten Wehrlinie einer Festung Europa. Und wenn sich das nicht ändert, werden im Winter an den Landgrenzen Europas Massengräber entstehen wie es an seinen Seegrenzen schon eines gibt: das Mittelmeer. Jene von der Politik oft diskutierte bis beschworene Achse der EU-Kernländer, seien es 5, 7, 9 oder 12, denen dabei die Rolle des Schritttmachers für die 28er-Gemeinschaft zugedacht wurde: Wenn diese Konstruktion je einen Sinn hat, dann jetzt! Sie sollen nicht warten, bis alle 28 sich bequemen, sondern jetzt tun, was getan werden muss - in ihren Ländern, für und mit ihren Grenzländern, für die und in den riesigen Notlagern in und um die Herkunftsländer der Flüchtlinge. Andernfalls wird auch Kerneuropa alsbald an seiner eigenen Schande zerbrechen.


17. September 2015

Jetzt schnell noch einen aktuellen Werbeblock - für zwei kleine Veranstaltungen in diesen Tagen, bei denen es Vorträge aus meinem Hirn und Mund gibt. Beide im Westerwald, die erste schon heute Abend:

1.) Altenkirchen (heute 17.9., 20 Uhr, Unikum Regionalladen, Bahnhofstraße 26). Thema: "Wir fangen schon mal an mit dem Postwachstumsleben - 100 Tips für den Alltag".
>>Nähere Infos siehe hier

2.) Bad Marienberg, am 14. Oktober: "Liebesfreud und Herzeleid - Liebesgedichte aus mehreren Jahrhunderten".  >>Nähere Infos hier


15. September 2015

Wir haben es in der Flüchtlingsfrage mit einer Lage zu tun,
die eine seit Ende der unmittelbaren Nachkriegszeit nicht mehr gewohnte Stufung der Hilfe auf breitester Front erfordert. Die Wiedereinführung der Kontrollen an der deutsch-österreichischen Grenze und die zeitweise Einstellung des Zugverkehrs dort ist falsch. Hilfe ist richtig, Abschottung inhuman und obendrein völlig nutzlos.
∇ Dazu einen Kommentar (hier) 


11. September 2015

Eigentlich sollte an dieser Stelle heute eine Besprechung des jüngsten Projekts der Theatergruppe Rimini Protokoll stehen, mit dem jetzt in Mainz das Festival "Grenzenlos Kultur" eröffnet wurde. Doch daraus wird nichts. Grund: Es wollte mir gestern partout nicht gelingen, rechtzeitig zum Aufführungsort, Staatstheater Mainz, vorzudringen. Über die näheren Umstände ∇eine kleine Glosse (hier)


08. September 2015

Endlich! Die Theatersaison 2015/16 hat begonnen. Für mich an diesem Wochenende mit Shakespeares "Hamlet" im Großen Haus des Staatstheaters Wiesbaden. Inszeniert hat Nicolas Brieger. Der 70-jährige Regisseur nahm sich das Recht, auch Stückteile spielen zu lassen, die gewöhnlich im Dienste einer heute als behaglich empfundenen Aufführungsdauer weggekürzt werden. Ergebnis: Ein schlüssiger, sehr ordentlich gespielter Abend, der vier Stunden und zehn Minuten dauert - einem allerdings so lang gar nicht vorkommt.
∇ Zur Premierenkritik (hier)
 

02. September 2015

Nach der Lektüre von allerhand verständlichen bis unsinnigen Sorgen und Bedenken in der Flüchtlingsdiskussion noch einmal folgender Hinweis:

Und wenn nach Ungarn auch Rumänien dicht macht und schließlich um ganz Südost-Europa eine Mauer gebaut würde, dann steigen die Flüchtlinge/Vertriebene/Migranten drüber, graben sich unten durch oder reißen sie ein. Oder sie ziehen über die alte nördliche Seidenstraße oder die historische Wikinger-Route oder über die Atlantikküste oder in Südwesteuropa über die historische Mauren- und Vandalen-Route (Gibraltar)... Und keiner wird sich um irgendein europäisches Bürokraten-Reglement kümmern, sich von Stacheldraht, Gummiknüppeln, Blendgranaten oder gar Schießbefehl abhalten lassen.
Unaufhaltsamkeit ist das Wesen von Völkerwanderungen, war es immer.

Und die jetzige ist nur eine andere Seite der Globalisierung: Wenn Kapital und Waren, imperiale Politik und Waffenlieferanten, Touristen und Medien sich nach Gusto im wohlfeilen Eigeninteresse weltweit bewegen, wer wollte/könnte die Elenden (elend gemachten) weltweit daran hindern, sich auf den Weg zu machen in die reichere Hälfte des globalen Dorfes? Ob von Süd- und Mittelamerika Richtung USA/Kanada, ob von Südostasien und den pazifischen Inseln Richtung Australien, ob von Afrika, Kleinasien, dem Balkan Richtung Europa. Das wird erst aufhören, wenn der reiche und mächtige Teil der Menschheit aufhört, den armen Teil als Spielball eigener Machtpolitik zu missbrauchen und ökonomisch als Zitrone zu betrachten, die nach Belieben ausgequetscht werden kann.


01. September 2015

Gestern nach einem langen und angenehmen Sommerurlaub an den Schreibtisch zurückgekehrt. Erste Pflicht: Durchsicht unzähliger Mails und Papierpost-Sendungen. Zweite Pflicht: Arbeits- und Terminplan für die nächsten Wochen vergegenwärtigen und aktualisieren. Dritte alljährliche Pflicht: Die Spielpläne der Theater in meinem Einsatzgebiet sichten und den Premierenkalender für den ersten Monat der neuen Spielzeit zusammenstellen. Auffällig ist diesmal die Premierenflut am Theater Trier.  Das gleich Phänomen hatten wir zum Spielzeitbeginn 2014/15 schon in Mainz, Wiesbaden und Darmstadt; wie dort ist es jetzt auch in Trier dem Start einer neuen Intendanz mit weitgehend neuer Bühnenbelegschaft geschuldet.
∇ Zum Premierenkalender September 2015 (hier) 


                                     ***

Anschluss Monat August 2015



28. August 2015

Dringende Leseempfehlung!!!
Auf der Web-Plattform "Hintergrund.de" hat der ehemalige Asylrichter Peter Vonnahme einen recht langen, aber UNBEDINGT lesenswerten Aufsatz geschrieben hat. In bester sachlich-aufklärerischer Manier legt er Ursachen, Abläufe, Wirkungen und Perspektiven der aktuellen Flüchtlingsströme dar. Besonders wertvoll sind seine Ausführungen über den Charakter einer neuen Völkerwanderung ("von arm nach reich"), der dem jetzt begonnenen Migrationszug eigen ist. In diesem Sinne stützt Vonnahme auch meine jüngst in der Kolumne "Quergedanken" (s.u. 26. August) vorgetragene These, "dass noch niemals (!!) in der Menschheitsgeschichte irgendjemand mit welchen Mitteln auch immer die Wanderung von Menschen, ja ganzen Völkern verhindern konnte – die sich fern einer gefährdeten, gebeutelten, elenden Heimat Überleben, Schutz, Auskommen, ein bisschen Glück erhofften".
>> Zu Peter Vonnahmes Artikel (hier)


26. August 2015

Eine Hand voll Tage noch währt mein Urlaub auf Balkonien. Weil aber der monatliche Publikationsrhythmus des Mittelrheinmagazins "Kulturinfo" deshalb nicht unterbrochen wird, musste auch meine dafür fest gebuchte Kolumne  "Quergedanken" - Betriebsruhe hin oder her - zwischendurch geschrieben werden. Deren 127. Folge steht unter der Überschrift "In der Hitze der Nacht". Sie ist einerseits eine Reminiszenz an die heuer auch hierzulande stattgehabten Hundstage. Sollte andererseits die Überschrift jemanden an den gleichnamigen Antirassismus-Film von 1967 erinnern, so ist das kein Zufall.
∇ Zu "Quergedanken" 127 (hier)



 
Wünsche Erhellung und Anregung bei der Lektüre
nebenstehender neuer Artikel (s. linke Spalte Startseite)
Andreas Pecht

2015-08-31 Rückschau:
"Guten Tag allerseits" im August


2015-07-31 Rückschau:
"Guten Tag allerseits" im Juli 15


 

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