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von Andreas Pecht • freiberuflicher Publizist/Journalist |
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Geschrieben im März 2015: |
Guten Tag allerseits, |
31. März 2015 Lassen wir mal die aktuellen Differenzen innerhalb der Veranstalterschaft für das Festival „Grüne Hölle Rock” auf dem Nürburgring beiseite. Denn bei der Frage ob Absage oder nicht geht es um die Verteilung der Defizit-Last, die letztlich herrührt vom folgenden grundlegenden Umstand: Während Marek Lieberbergs Festival „Rock am Ring” in seinem 30. Jahr im Handumdrehen mit 80 000 Tickets ausverkauft war, sitzt die neue Konkurrenzveranstaltung dem Vernehmen nach noch immer auf etwa vier Fünfteln ihrer Karten. ∇ Ein Kommentar zum Thema (hier) *** ![]() ∇ Zur Besprechung der Ausstellung (hier) 29. März 2015 ![]() ∇ Zur Premierenbesprechung (hier) 27. März 2015 ![]() ∇ Zum Artikel "Zwischen Zärtlichkeit und Wut" (hier) 24. März 2015 Statistiker sagen, vor allem ältere Leute würden im Verkehr öfter falsch einfahren und vor allem jüngere Männer mit ihrem hohen Testosteron-Spiegel allzu flott abfahren. In beiden Fällen sind die übrigen Beteiligten gelackmeiert, weil ihnen die Verfahrensweisen alter wie junger Deppen den Verkehr verleiden.... Mit diesen Sätzen beginnt die jetzige Nr. 122 meiner Monatskolumne/Glosse "Quergedanken". Im Weiteren befasst sie sich mit den seltsamen Vorschlägen der digitalen Moderne, wie derartige Probleme zu beheben seien - und wir halten alternative Vorschläge dagegen. ∇ Zu den Quergedanken unter der Überschrift "Neue Ideen für den Verkehr" (hier) *** ![]() ∇ Zum Jubliläumsporträt und Vorbericht (hier) 23. März 2015 ![]() ∇ Zur Premierenbesprechung (hier) 21. März 2015 ![]() ∇ Zur Ausstellungsbesprechung (hier) 19. März 2015 Mario Draghi hält das neue Gebäude der Zentralbank in Frankfurt für "ein Symbol des Besten, was Europa gemeinsam erreichen kann". So der EZB-Chef gestern bei der Eröffnung. Ein protziger, milliardenteurer Glaspalast, der schon rein äußerlich von nichts anderem kündet als der Macht und Herrschaft des Geldes. Na schönen Dank für ein solch perfides Ideal von Europa. Um die insistierende Frage nach meiner Position zu den Frankfurter Gewaltausbrüchen gleich zu beantworten: Ich bin nicht glücklich darüber, wundere mich aber auch nicht. Verwunderlich erscheint mir eher, dass handgreifliche bis exzessive Ausbrüche in Griechenland, Spanien, Italien etc. nicht längst an der Tagesordnung sind. 16. März 2015 ![]() ∇ Zur Besprechung beider Gastspiele (hier) 13. März 2015 "Wahre Kunst und Ware Kunst - Über die Bedeutung von Kunst für den Menschen, und die Bedeutung des Marktes für die Kunst". Unter diesem Titel habe ich am Mittwoch einen Vortrag gehalten, den ich nun durch Veröffentlichung des Manuskriptes auf dieser Website einem etwas breiteren Publikum zugänglich machen möchte. Das Manuskript setzt sich aus ausformlierten Teilen und nur in Stichworten skizzierten Passagen zusammen. Es ist mir zeitlich leider nicht möglich Letztere ebenfalls in Schriftform auszuformulieren. Aber der aufmerksame, mitdenkende Leser wird auch aus den Stichworten zumindest den Kern des Gemeinten erschließen können. ∇ Zum Manuskripttext (hier) 08. März 2015 ![]() ∇ Zur Premierenbesprechung (hier) 07. März 2015 Ist doch klasse, die Sache mit diesem Andreas Kümmert. Liefert da im ESC-Wettbewerb ausnahmsweise mal einer recht ordentliche, echte Musikleistungen ab, gewinnt damit auch noch den deutschen Auswahlentscheid. Und macht dann was? Weist in aller Öffentlichkeit die Krone zurück, für die heutzutage Millionen junge Leute Opa, Oma, Eltern, Geschwister, Geliebte und die Seele verkaufen würden. In meiner Frühstückszeitung gibt's heute ein Foto, das den jedem modischen Schönheitsideal widersprechenden Typen mit gesenktem Kopf und scheinbar still in sich hineinschmunzelnd zeigt. Egal, ob ihn nur der Mut verlassen hat, die Nerven zu schwach sind oder ob die ganze Operation doch eine Art subversiver Stinkefinger-Akt ist: Ich interpretiere und genieße des Herrn Kümmert Verhalten als herrlichen Schelmenstreich gegen den ESC-Circus um künstliche Sangessternchen und den ganzen widerwärtigen Battle-Zeitgeist. Einer der zeigen will, was er kann, aber nicht Sieger sein will: Davon kriegt der Zeitgeist Migräne und die Medienmaschine Kurzschlüsse. Wunderbar! 02. März 2015 ![]() "Die jetzige Wirtschaftsordnung ist grundsätzlich falsch und inhuman. Da hat der Papst recht. Diese Wirtschaft tötet. Der Mensch wird reduziert auf einen Kostenfaktor, und das gesellschaftliche Leben wird ökonomisiert - in der Bildung, vor allem aber auch in der Gesundheitspolitik. Es stehen nicht mehr die Interessen der Menschen im Vordergrund, sondern fast nur die Interessen der Finanzmärkte." Und auf die Frage "Gibt es etwas, das Sie im Rückblick bedauern?", sagt Geißler: "Ich hätte manchmal noch mehr Krach schlagen müssen. Mehr Widerstand leisten müssen, zum Beispiel beim Übergang zur Deutschen Einheit, bei dem sich die Liberalen mit ihren Vorstellungen von der Privatisierung durchgesetzt haben. Alles, was „public service“ ist - also Kranken- und Altenpflege, Krankenhäuser, Energie- und Wasserversorgung - kann man nicht privatisieren, denn das sind Einrichtungen, die allen Menschen zugutekommen müssen, die kann man nicht wie gewinnorientierte Unternehmen führen." 01. März 2015 ![]() ∇ Zur Premierenkritik (hier) *** Anschluss Monat Februar 2015 26. Februar 2015 ![]() ∇ Vorbericht "Reformation mit Massenmedien und Schwert" (hier) *** ![]() ∇ Zur Premierenbesprechung (hier) 24. Februar 2015 Rheinländer und Preußen: ein schwieriges Kapitel. Letztere haben die Eisenbahn ins Rheintal gebracht, die Industrialisierung des Rheinlandes forciert, und es sind ihnen gewissermaßen das Unesco-Welterbe am Mittelrhein sowie die Mehrzahl der Welterbestätten in NRW zu danken. Dennoch sträubt sich mir manches gegen das vom Rheinischen Verein ausgegebene Motto „Danke Berlin” für die diesjährige Gedenkkampagne 200 Jahre preußische Rheinprovinz anlässlich des Wechsels von französischer zu preußischer Fremdherrschaft 1815. ∇ Weshalb die "Quergedanken" Nr 121 an die Kehrseite von Preußens Gloria erinnern (hier). |
Wünsche Erhellung und Anregung bei der Lektüre nebenstehender neuer Artikel (s. linke Spalte Startseite) Andreas Pecht |
∇ 2015-02-28 Rückschau: "Guten Tag allerseits" im Februar ∇ 2015-01-31 Rückschau: "Guten Tag allerseits" im Januar 2015 |
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