Guten Tag allerseits im Januar 2020

31.01.2020

Z.K aktuelle Daten des Mainzer Umweltministeriums zur Grundwasser-Lage in Rheinland-Pfalz: 95 % des Trinkwassers in RLP werden Grundwasservorkommen entnommen. Die Grundwasserneubildung ist in den letzten Jahren im Landesschnitt um 20 % zurückgegangen, in trockeneren Gebieten wie Rheinhessen und Westerwald um bis zu 40 %. Mittelwert der Grundwasserneubildung lag von 2008 bis 2018 bei 80 Millimetern pro Jahr, zuvor ab 1958 noch bei 101 Millimetern.

Gründe für den Rückgang der Grundwasserneubildung: a) sinkende Niederschlagsmengen = 733 mm in den vergangenen zehn Jahren gegenüber 779 mm in den 50 Jahren zuvor (statistisches Jahresmittel). b) Die Verdunstungsrate ist zusammen mit den Lufttemperaturen angestiegen. c) Die Vegetationsperioden sind länger geworden, damit auch der Wasserverbrauch der Flora. d) In den Dürresommern ausgetrocknete Böden lassen Regen deutlich schneller abfließen und deutlich langsamer in Grundwassertiefe durchsickern. e) Die Versiegelung der Landschaft durch Neubebauung schreitet weiter voran.


30.01.2020

Die Wettervorhersage in der Frühstückszeitung verkündet für die nächsten vier Tage hierum: "Viele Wolken und etwas Regen" nebst ein paar wenigen Sonnenstrahlen sowie Temperaturen überwiegend im zweistelligen Bereich. Ich muss schon sagen, der jetzt meteorologisch in seinem letzten Drittel angekommene "Winter" 2019/20 hat es so richtig in sich.


29.01.2020

Anno 2005 hatte ich anlässlich des 60. Jahrestages der Befreiung des KZ Auschwitz einen Leitartikel geschrieben, der am 27.1.2005 in der Rhein-Zeitung publiziert wurde. Wie schon vor 15 Jahren und davor, so gibt es auch heute und wieder vermehrt Leute und Kräfte in der deutschen Gesellschaft, die unter der Parole "Irgendwann muss doch mal Schluss sein damit!" eine Beendigung dieses "unsäglichen Schuldkultes" verlangen. Eben deshalb habe ich den alten Text nochmal  aus dem Archiv gezogen und empfehle ihn neuerlich zur Lektüre. Denn nicht zuletzt auf jenes "Schluss damit" geht der Leitartikel mit dem Ergebnis ein, dass die Erinnerung an den Holocaust als dunkelste Seite der deutschen Geschichte NIEMALS enden könne. > Zum Leitartikel hier (freier Lesetext)

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Gestern im Kino gewesen, den Film "Das geheime Leben der Bäume" um/über den Alternativförster Peter Wohlleben und dessen gleichnamigen Buchbestseller gesehen. Leider, leider muss ich sagen: M.E. ist das ein ziemlich schlechter, ja teils ärgerlicher Film - weil mehr Wohlleben verehrende Personality-Story (von bisweilen nervender Banalität) und Buch-PR als filmische Behandlung des Titelthemas. Man mag zu einigen von Wohllebens Thesen stehen wie man will: Unstrittig sind seine publizistischen Verdienste um ein in der breiten Bevölkerung besseres Verständnis des Ökosystems Wald, in dem alle Glieder miteinander korrespondieren, interagieren und aufeinander angewiesen sind. Ebenso verdienstvoll sind seine kritischen Denkanregungen für eine neue, nachhaltige und naturverträglichere Art des Umgangs mit dem Wald. Zu all dem trägt der Film herzlich wenig bei.


28.01.2020

Schlechte Nachricht für Unternehmen, Handel und Werbewirtschaft: Ich bin ziemlich sicher, Zeit meines Erwachsenenlebens nie irgendetwas gekauft oder gebucht zu haben auf Grund filmischer Werbeclips oder gedruckter Werbung. So das Ergebnis einer Sinnierstunde mit Fensterblick auf dunkelgraue Wolkenschwaden sowie das frustrierend brachiale Werkeln dreier schwerer Harvester-Holzernter beim Fichten-Noteinschlag im nahen Wald (bald haben wir ringsumher freie Sicht bis Takatukaland).

Einen Teil der werblichen Ansprachen finde ich einfach nur abstoßend. Bei einem anderen Teil denke ich: Für wie blöd halten die unsereinen eigentlich. Schließlich gibt es jenen kleinen Teil, wo ich mit Vergnügen hübsche Fotos und reizende Verzählchens betrachte, aber nachher kaum je zu sagen wüsste, wofür da geworben wurde. Mein ganzes Kauf- oder Buchungsverhalten schert sich um Werbung nicht die Bohne. Braucht es mal neue Kleidung, Gerätschaften, Hausutensilien, besuche ich ein, zwei oder zur Not drei mir vertraute Geschäfte, schaue, was es gibt, und kaufe, was mir brauchbar, passend, finanziell leistbar erscheint. Nicht im Traum käme ich auf die Idee, ein Urlaubziel zu buchen, ein bestimmtes Auto oder einen Toilettenartikel zu erwerben auf Basis eines nett-verlogenen Fernsehspots.


27.01.2020

Da wird neuerdings von interessierten Seiten Leuten das Etikett "Verbotspartei" oder "Verbotsfetischisten" angehängt, die sich für ein Tempolimit auf Autobahnen aussprechen, für schärfere Gesetze gegen Insektizide und Überdüngung, für Unterbindung der Herstellung und Verbreitung von Plastiktüten, für strengere Regeln gegen CO2-Emissionen ... Und plötzlich tun selbst traditionelle Vertreter einer Law-and-order-Politik so, als seien Verbote sündenfällige Angriffe auf die freiheitliche Gesellschaft. In meiner Monatskolumne "Quergedanken" wird diesmal daran erinnert, dass seit babylonischer Zeit und hernach den mosaischen "Zehn Geboten" Verbote der ganz normale Wesenskern jedweder staatlichen und gesellschaftlichen Ordnung sind, selbst der liberalsten. > "Quergedanken" Nr. 179 hier (freier Lesetext)


26.01.2020

Es ist in jüngeren Jahren bei den Anrechtskonzerten des Koblenzer Musik-Instituts zur schönen Gepflogenheit geworden, jedes Mal ein nur selten zu hörendes oder dem Gros des hiesigen Publikums unbekanntes Stück ins Programm zu nehmen. Solche Praxis sorgt per se für gespannte Erwartung und Horizonterweiterung. An diesem Wochenende waren Mozarts Oboenkonzert KV 314 und der 4. Sinfonie von Brahms die „Drei Studien über Couperin“ vom 48-jährigen Thomas Adès vorgeschaltet. > Meine Konzertbesprechung (3900 Anschläge, kostenpflichtiger RZ-Text, 49 Cent

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Das Vorauskommando der zurückkehrenden Zugvögel ist schon hier. Ich sah eben meine erste Kranichformation in 2020 den Unterwesterwald von süd 'gen nord überfliegen. Welcome back, Freunde! - auch wenn ihr heuer ziemlich früh dran seid.


25.01.2020

Beim behaglichen Samstagsfrühsück und wohl inspiriert durch die Zeitungslektüre spazierte plötzlich dieser Gedanke ins Hirn: Man stelle sich vor, die Bundesregierung würde ab Schwerdonnerstag NRW und Rheinland-Pfalz unter Quarantäne stellen. Sie würde den Fern- und Nahverkehr von und nach Düsseldorf, Köln, Aachen, Koblenz, Mainz und Orte drumherum stoppen, die Flughäfen Düsseldorf, Köln/Bonn und Frankfurt schließen. Sämtliche Fastnachtsveranstaltungen inklusive Rosenmontagszüge in NRW und RLP wären verboten, obendrein Großveranstaltungen in allen deutschen Großstädten bis auf weiteres untersagt.

Das Szenario entspricht in etwa, auf kleineren Maßstab übertragen, dem derzeitigen Geschehen in China. Sind solch weitgreifende Maßnahmen angemessen oder übertrieben ? - angesichts eines bislang unbekannten Virus, über das man noch nicht allzu viel weiß, das aber von Mensch zu Mensch übertragen wird, bereits eine kleine Epidemie mit einigen Toten ausgelöst hat. Die für mich wichtigste Überlegung ist dabei: Was passiert, könnte im globalen Zeitalter der Massenmobilität passieren, wenn man der Epidemie nicht derart massiv entgegentritt? Wobei: Geordnete, durchgreifende Seuchenschutzmaßnahmen und hysterische Seuchenpanik sind zwei grundverschiedene Angelegenheiten. Gleichgültiges Verdrängen wäre eine dritte Kategorie.


23.01.2020

Zugegeben, ich bin kein großer Freund von Winter. Gleichwohl wäre es mir schon recht, wenn wir jetzt mal ein bisschen Winterliches in Form von ein paar Wochen Dauerfrost sowie einem Stäubchen Schnee bekämen - und nicht allweil bloß diese elend lange, mir aufs Gemüt schlagende Dunkelheit.


22.01.2020

Nur mal so, ein Gedanke, der für viele Diskussionen, Urteile, Vorurteile über Jugend heutzutage ein bisschen Bedeutung haben könnte: Als die ersten 2000er Jahrgänge zur Welt kamen, hatte die mittlere Altersklasse der heute 40- bis 60-Jährigen (also deren Eltern und teils Großeltern) das Handy bereits als schier dominantes Massenkommunikationsmittel etabliert. In den Einschulungsjahren dieser Kinder war der (erwachsene) gesellschaftliche Mainstream gerade dabei, das Smartphone als allgemeines Primärmedium und quasi neues Sinnesorgan durchzusetzen. Wie sagt die Entwicklungspsychologie: Kinder lernen am Vorbild und durch Nachahmung, sie wollen dazugehören.


21.01.2020

Viele Shakespeare-Dramen gehen der Frage nach: Wie funktionieren die Mechanismen der Macht und was macht Macht aus Menschen? Oft sind reale, dem damaligen Publikum noch recht gut vertraute historische Fälle Gegenstand dieser Stücke. Was, wenn ein Theater heutzutage ähnlich verfährt, wenn es ein Stück schreiben lässt und auf die Bühne bringt, das einen eben erst stattgehabten kommunalpolitischen Skandal in der eigenen Stadt thematisiert? So geschehen jetzt am Staatstheater Wiesbaden mit dem Auftragswerk „Casino“, das am Wochenende uraufgeführt wurde und die dubiosen Vorgänge um den vorigen Wiesbadener SPD-Oberbürgermeister Sven Gerich behandelt. > Meine Premierenbesprechung (4400 Anschläge, kostenpflichtiger RZ-Text, 49 Cent)


19.01.2020

Kleines Verzählche über eine denkwürdige Begegnung im Wald am heutigen Sonntagmorgen. >Zum Text


18.01.2020

Mal ein bisschen ernsthafte Klimawissenschaft, und zwar aus dem Fachbereich Paläoklimatologie, also über Forschung der irdischen Klimaentwicklungen in der ferneren und sehr fernen Vergangenheit der Erde. Der Text ist nicht ganz einfach, aber aufschlussreich. Einer der zentralen Befunde sagt, "dass die derzeitige CO2-Konzentration von 410 ppm in den letzten 3 Millionen Jahren beispiellos ist und dass die globale Temperatur während des Quartärs den vorindustriellen Wert nie um mehr als 2°C überschritten hat." Zum Artikel (hier)


17.01.2020

Sobald die Rede auf Phänomene in menschlichen Gesellschaften des 20./21. Jahrhundert kommt, taucht ein Problem auf, das die Diskussionen und Gespräche oft ziemlich schwierig macht: Fast alle Generalisierungen hinsichtlich individueller Eigenarten, Eigenschaften, Haltungen, Lebenskulturen innerhalb der Bevölkerung gehen an der Realität vorbei. Denn diese ist von einer sich immer weiter auffächernden Heterogenität geprägt. Es gibt sie einfach nicht DIE Jugend, DIE Rentner, DIE LInken, DIE Konservativen, DIE Grünen, DIE Deutschen, DIE Migranten, DIE MIttelschicht...

Ich kenne CDUler, deren Grundeinstellungen und Lebensarten liegen himmelweit auseinander; selbiges gilt für andere Parteigänger. Es gibt einerseits ältere Leute, für die ist die Vorstellung, mit 67 in Rente gehen zu müssen ein Albtraum; wie es umgekehrt Leute gibt, für die die Aussicht, noch bis 67 arbeiten zu müssen, ein Albtraum ist. Es gibt Jugendliche in großer Zahl, denen Klimaschutz das wichtigste Anliegen ist; ebenso gibt es Jugendliche, denen das Thema rundweg am Allerwertesten vorbei geht. Oder: Mich verbindet mit einer Menge meiner "deutschen Landsleute" erheblich weniger als mit vielen "fremdländischen" Menschen im In- und Ausland. ...

Deshalb sind Urteile über ganze Bevölkerungssegmente, die sich auf Verhaltensbeispiele, Haltungen, Ansichten Einzelner oder Einiger in diesen Segmenten stützen, IMMER abwegig. Dies ist auch der Grund, warum es eine "deutsche Leitkultur" jenseits des Grundgesetzes gar nicht geben kann.


16.01.2020

Dies ist eine Nachricht vor allem an wirtschaftsliberale und wirtschaftskonservative Leugner, Zweifler, Verharmloser in Sachen Klimawandel sowie Zauderer, Verzögerer und Bedenkenträger gegen rasch durchgreifende Klimaschutzanstrengungen: Ein "links-grüner Versiffung" völlig unverdächtiges, in Wirtschaft und Politik weltweit hoch angesehenes Gremium, die Veranstaltergruppe des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos, hat gestern ihren alljährlichen "Weltrisikobericht" veröffentlicht. Darin werden heuer der Klimawandel, das Schwinden der biologischen Vielfalt und ein rekordverdächtiger Artenrückgang" als die drängensten Herausforderungen der Gegenwart bezeichnet.

Der Bericht fordert eine sofortige entschlossene Zusammenarbeit von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zur Bekämpfung dieser Gefahren, da andernfalls "katastrophale Folgen" drohten, nicht zuletzt in Form wirtschaftlicher Konflikte und politischer Polarisierung. Dem bevorstehenden Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums in Davos hat dessen Präsident Borge Brende bei der Vorstellung des Berichts in London quasi in die Tagungsagenda geschrieben: "Die Welt kann nicht darauf warten, dass sich der Nebel der geopolitischen und weltwirtschaftlichen Unsicherheit lüftet. Das Handlungsfenster ist noch offen, wenn auch nicht mehr lange."


12.01.2020

Es ist ein Trauerspiel. Die 22 Quadratkilometer meines geliebten Hauswaldes werden licht und lichter. Seit Wochen fällen schwer motorisierte Trupps - auch im Mischwald - eilends Unmengen Fichten und häufen die Stämme an den Abfuhrwegen zu gewaltigen Bergen auf. Nein, das ist keine Holzernte, sondern Noteinschlag: Bis zum Frühling soll so viel wie möglich durch Hitze, Wassermangel und anschließend Borkenkäfer geschädigtes Holz raus aus dem Wald - bevor der Käfer wieder fliegt. Beim gestrigen Waldmarsch sah ich obendrein an unzähligen noch stehenden Bäumen Fällmarkierungen. Wenn die alle auch noch weg sind, wird es nicht mehr viele Fichten in diesem Teil des Westerwaldes geben.


09.01.2020

Selbstbeobachtung beim Autofahren: Wenn ich gedankenlos herumkutschiere oder meine, es eilig zu haben, verfalle ich unbewusst auf den Fahrstil der ersten Hälfte meines Autofahrerlebens. Ergebnis: Mein Spritverbrauch steigt auf 7,2 L/100km. Wenn ich aber mit Sinn, Verstand, vorausschauend, Gemütsruhe und Verantwortungsbereitschaft fahre, pendelt sich der Spritverbrauch bei 4,9 bis 5,2 L /100km ein. Und da ist noch Luft nach unten - allerdings würden mich dann manche automobilen Zeitgenossen wohl als "Verkehrshindernis" empfinden.


08.01.2020

Verdammich, gleich im neuen Jahr ein Trauerfall im Haus: Nach nur 12 Jahren in Gebrauch ist die Waschmaschine verreckt - ohne Chance, sie durch Hand(an)auflegen wieder auferstehen zu lassen. Ich also in der Früh hin zum Elektromarkt, um eine neue zu kaufen. Kinners, was es da jetzt für Dinger gibt! Waschmaschinen, die sprechen können oder einem SMS-Botschaften schicken. Solche, die Wäsche- und Stofftyp in der Trommel analysieren und selbstständig das Waschprogramm aussuchen sowie die Waschmittelmenge dosieren. Die meisten mit Touchscreens, einige sogar mit Bildschirmen...

Der nette Verkäufer demonstrierte mir eine Maschine, die - grob mitgezählt - ein gutes Hundert Funktionen hat. Meine Begeisterung war grenzenlos, weshalb ich erklärte: "Unsere alte Waschine hat zwei Schalter und einen Drehknopf, daraus ergeben sich acht Waschprogramme, von denen wir nur drei regelmäßig benutzten. So eine Maschine will ich. Habt ihr das?" Mit dieser simplen Anforderung war der junge Mann leider völlig überfordert. Denn, so seine perplexe Antwort: "Das gibt es nicht mehr." Darüber brachte ich tiefes Bedauern zum Ausdruck und verlangte resigniert nach der Maschine "mit dem wenigsten überflüssigen Tinneff und Schnickschnack. Wir wollen nur einfach Wäsche waschen".

Geordert ist nun ein Gerät mit fünf Schaltern und einem Drehknopf, das es immerhin auf 30 teils variable Funktionen bringt - von denen 25 bei uns einfach für'n Arsch sind. Immerhin: Geliefert, aufgestellt und angeschlossen wird schon morgen und die alte Maschine nehmen die Herrschaften auch gleich mit.


03.01.2020

TV-Tip. Am gestrigen Abend (Do, 2.1.) bin ich beim halbschlafenen Fernsehgucken zufällig nacheinander in zwei aktuelle Reportagen/Dokumentationen über die Arktis geraten. Die haben mich dann bis nach Mitternacht hellwach gehalten. Denn zwar ließe sich über die dramaturgische Machart streiten, gleichwohl war/ist der Gehalt an Beobachtungen, Infos, Erklärungen zu jüngerer Entwicklung und jüngstem Zustand der Nordpolarregion beträchtlich. Zugleich wird deutlich, was für ein wunderbares und wichtiges Öko-System wir zu verlieren drohen. Weshalb ich empfehlen darf, die folgenden beiden Sendungen mal aus der Mediathek zu fischen: 1.) ZDF, "Nordlichter - Leben am Polarkreis / Von Ostgrönland nach Alaska"; 2.) SWR, "Faszination Arktis"


02.01.2020

Seit 1999 schreibe ich alljährlich für die am ersten Werktag des je neuen Jahres erscheinende Ausgabe der Rhein-Zeitung mein Neujahrsessay. Nach eigenem Dafürhalten ist dieser stets eine ganze Kulturseite einnehmende Text einer meiner wichtigsten in jedem Jahr. Heuer steht er unter der Überschrift "Die Menschheit am Scheideweg", handelt vom "Klimawandel und seinen Folgen" sowie " Von Zweiflern, Leugnern und Verharmlosern". > Zum Neujahrsessay 2020  (12 000 Anschläge, kostenpflichtiger RZ-Text, 49 Cent)

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