Kolumnen

Rein ins Postwachstumsleben

Quergedanken Nr. 118

Archiv-chronologisch: 
Archiv-inhaltlich: 

Nieder mit den Call-Centern!

Quergedanken Nr. 117

Archiv-chronologisch: 
Archiv-inhaltlich: 

Die Herrschaft der Gleichmacher

Quergedanken Nr. 116

Archiv-chronologisch: 
Archiv-inhaltlich: 

Vom guten Essen

Quergedanken Nr. 115

Archiv-chronologisch: 
Archiv-inhaltlich: 

Die Offline-Verschwörung

Quergedanken Nr. 114

Archiv-chronologisch: 
Archiv-inhaltlich: 

Heureka! Der Ball ist rund

Quergedanken Nr. 113

Archiv-chronologisch: 
Archiv-inhaltlich: 

Auto fahren oder Kissen verprügeln

Quergedanken Nr. 111

Archiv-chronologisch: 
Archiv-inhaltlich: 

Wir brauchen keine Millionen

Quergedanken Nr. 110

Archiv-chronologisch: 
Archiv-inhaltlich: 

Kommandeuse und Co. irren

Quergedanken Nr. 109

Archiv-chronologisch: 
Archiv-inhaltlich: 

Die Neuvermessung des Menschlichen

Neujahrsessay 2014: Moderner Homo sapiens zwischen Selbstoptimierung und Entschleunigung

ape. 2010 schwappte aus den USA eine neue Lifestyle-Bewegung nach Europa: „Quantified Self“. Ihre  Anhänger streben nach Selbstkontrolle mittels genauer Erfassung eigener Vitalfunktionen und tagtäglichen Tuns. Dafür nutzen sie jede Menge vernetzte Digitaltechnik: Waagen, Schrittzähler, Pulsmesser, Schlafsensoren und mehr. Dazu kommen Apps für Smartphone und Laptop zum akribischen Organisieren, Protokollieren, Analysieren von Arbeit und Freizeit. Diese „Selbstvermessung“ dient nur einem Ziel: Selbstoptimierung – individuelle Perfektionierung für die Herausforderungen der Gegenwart. Gilt der Bewegung totale Selbstkontrolle als idealer Weg zu gutem Leben, so sprechen Kritiker von  freiwilliger Totalunterwerfung unter die marktorientierte Leistungsideologie.

Archiv-chronologisch: 

Seiten

Kolumnen abonnieren