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Carlo Goldonis Komödie "Der Diener zweier Herren" in Koblenz

Schauspielkritik

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Tanzkunst voller Lebensfreude in Mainz: Uraufführung "Nothing"

Ballettkritik

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Vom Wutbürger zum Hassbürger - Uraufführung "Furor" in Frankfurt

Schauspielkritik

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"Ein Tag am Meer - Slevogt, Liebermann & Cassirer" in Mainz

Ausstellungskritik

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"Die Orestie" wird in Bonn als Tragikomödie gegeben

Schauspielkritik

"Die Orestie" wird in Bonn als Tragikomödie gegeben

3900 Anschläge, RZ-Text, 49 Cent
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Wie war's, wie ist's, was wird?

Im Gespräch mit Günter Müller-Rogalla, Intendant des Staatsorchesters Rheinische Philharmonie Koblenz

ape. Koblenz. Er bleibt. Weitere fünf Jahre. Günter Müller-Rogalla, Intendant des Staatsorchesters Rheinische Philharmonie in Koblenz. Im Juni 2018 war vermeldet worden, er und das Land Rheinland-Pfalz haben sich auf eine Verlängerung seines Vertrages bis ins Jahr 2024 geeinigt. Dann wäre der gebürtige Idar-Obersteiner 62 Jahre alt und hätte in zehn dieser Lebensjahre die Geschicke des Orchesters in Koblenz an maßgeblicher Stelle mitgeprägt. Vier sind bereits vorüber, als wir uns unlängst, kurz vor Start der Spielzeit 2018/19, im Görreshaus zum Gespräch trafen über „Wie war‘s, wie ist‘s, was wird?“.

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Saisonstart bei tanzmainz mit "Im Orbit" und "Fall Seven Times"

Tanzkritik

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